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Der amerikanische Sepp aus Wien als Magnet für erstes World-Tour-Event in Kitz

Mit den Blaualgen, die zum  Badeverbot im sowieso schon viel zu kalten Schwarzsee führten, abefr ganz sicher bis 2026 auf Eis gelegt sein werden, hatte es nichts zu tun, dass ich die die heutige Pressekonferenz des ebendort ansässigen Golfklubs verpasst habe. Ein zumindest extrem starker Schnupfen hat es verhindert, was ich sehr bedaure, weil der GC Schwarzsee-Kitzbühel vom 26. – 29. Mai 2026 und von da weg alternierend mit Gut Altentann, Salzburg-Eugendorf, alle zwei Jahre ein Turnier der höchsten Golfebene autragen wird – der European Tour, inzwischen des arabischen Sponsors, aber auch der globalen Spielorte wegen DP World Tour als Gegenpol zur US-PGA-Tour genannt.

Vorweg die aus heimischer Sicht wichtigddte sportliche Nachricht: Sepp Straka Getty (Foto Getty,vbuìj, zweimal Mitglied des siegreichen Europa-Ryder-Cup-Teams, Sieger von vier PGA-Turnieren, seit seinem 15.)Lebensjahr kin Amerika daheim, verheiratet  und mittlerweile Vater von zwei Kindern, wird dieser Turnier-Premiere die Ehre erweisen, als Stargast und heimischer Trendsetter der dritten Generation mit einem 2. Platz beim British-Open-Klassiker, den ersten zwei Punkten eines Ösis im Ryder Cup, den ersten PGA-Toursiegen eines „Austrianers“ und not but not least dem erstem Öterreicher, der es  unter die Top 10 der Weltrangliste geschafft hat mit einem achten Platz, der in der globalen Relation zum Tennis etwa dem Wert des dritten Platzes von Dominik Thiem im Ranking entspricht. Von einem, der das ABC seines Metiers nicht in den USA, sondern beim austrokanadischen Pro Claude Grenier gelernt hat im Fontana Klub, o er im Juniior-Flight so nebenbei mit meiknem golfende Junior im Flight um den ö-Titel gespielt hat. Er hat seine Sache so gut gleernt, dass er inzwischen ausgestattet mit US-Mentalität ehr als 20 Millionen Dollar damit an Preisgeld verdient hat. Über Sponsorengelder reden wir nicht. Privatsache.

Abgesehen von strammem Sepp, einst auch Tormann im Trumauer Fußball-Schülertesm, werden wohl auch weitere Österreicher mit Wiesberger, Schwab, Nemecz und vor allem  dem 24jährigen Aufsteiger in die DP World Tour, nämlich Max Steinlechner, beim GC Schwarzsee abschlagen – und prominente Hobbygolfer ihren Lokaalmatador anfeuern. Wie etwa die Ski-Olympiasieger aus dem nahen Zillertal, Stphan Eberharter und Leonhard Stock,  ebenso wie die Rodler, angeführt von Markus Prock, die genau wissen, wie schwer das so schöne Spiel ist. Dafür muss der vom Olympiasieger Ernst-Hinterseer-Slohn Guido geführte GC  Schwarzsee auch den Platz ubauen und dem hohen Standard der Tour anpassen.

Angeblich trotzdem einegünstige Angelegenheit durch die Europa-, ja weltweite Werbung mit diesem Turnier. Um den Kurs schwerer zu machen, wird unter anderem ein Par 3 so adaptiert, dass es jenes mit dem größten Höhenunterschied auf der Tour  sein soll. Ob die mir von einem Schwarzsee-Marshall verratenen 250.000 Euro reichen, kann ich nicht beurteilen. Sicher aber ist, dass Kitzbbnphel jetzt nach dem Hahnenkammrnnen jund dem Tennisturnier, dazu noch hin und wieder einem tollen Triathlon für Allroundsportler oder Schnee-Polo mit sden und für die angeblich Reichen und Schönen, ein zusätzliches, einträgliches, zwischensaisonales Standbein besitzt, das es sich mit dem sonst rivalisierenden Salzburg-Tourismus im Zweijahresgturnus teilt. Glückauf zum schönen Spiel, nicht immer nur Spaß macht….  

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