Wahrscheinlich mach ich mich jetzt wieder einmal jhöchst unbeliebt, wenn ich mir erlaube, amhgesicchts eines Sensationserfolges in Chattanooga, Tennessee, doch ziemlich eklatante Informationsmängel nbeim Triathlon aufzuzeigen. Abgsehen davon, dass mit der Assoziation zum Skilaiuf der Weltcup im Triathlon als Nonplusultra bis zu den höchsten Förderinstanzen verkauft wird, obschon er nur die zweithöchste Stufe ist, wurden jahrelang die gleichen Namen den Medien als Hoffnungsträger von Weltklasse geschickt auch via Fernsehen jund im Countdown zu Olympia untergejubelt wonbei einige sogar ihr eikgenen PR-Experten hatten, die mit Lug und Trug eher heiße Lüftchen in Umlauf brachten,m siehe Julia Hauser, Stern von morgen, der nie strahlte.
Genauu deshalb. da ich auch internatuionale Triathlon-Resutate inklusive der neuen 1o0er-Preisgeldserie (Lisa Perterer ist Gesamt-10.) verfolge, hat´s mich vom Sessel gerissen, als ich im Teletext gelesen habe, dass eine gewisse Frau Anna Pabinger aus Oberösterreich im zarten Alter von 36 Jahren in Chattanooga, Tennessee, mit einem Sensationssieg in einer Sensationszeit nicht nur das Frauenrennen mit einer Viertelstunde an Vorsprung gewonnen, damit das Ticket für die legendäre Hawaii-WM 2026 gelöst, sondern sogar noch unter allen Teilnehmern, also auch Männern, den sensationellen 23. Platz belegt hat. Ich bin mir nicht sicher, ob Michael Weiss, einer ihrer (nicht gannz unbescholtenen) auch medial popularisierten Trainer, jemals schneller war als die Frau Pabinger, die abseits der Insiderszene eine so gut wie unbekannte Größe ist, obwohl sie seit fast zehn Jahren shon immer eine in der Branche gewesen war…
…allerdings mit dem Pferdefuß ihres Mädchennamens Anna Przybilla, also offenbar polnischer Wurzeln, jedenfallsnicht einfach auszusprechen für unsereins. Ws aber nichts daran änderte, dass sie zum einen eine der besten, allerdings fast verheimlichte Triathlinnen des Landes war, zum anderen aber auch wie ihre Frau Mama Katharina eine Ärztin, also Frau Doktor ür Allgemeinmedizin, die in Innsbruck und Sslznurg studiert und an der öffentlichen Universität Wien und nicht in privatissimo promoviert wurde. Obwohl Frau Doktor Pabinger-Przybilla, pardon pour l´expression, wie ein Esel trainiert, um gsnz vorn zu sein, betreibt sie mit der wie sie in Kärnten geborenen, ins Innviertel verschlagenen Mama eine gemeisame Ordination (office@katharinaprzybilla.at), sondern betreut mit ihrem langjährigen Partner und seit dem Vorjahr auch Ehemann, ihre beiden Kinder. Das heißt anders als bei vielen Sportsoldaten, wenn mn diese ketzerische Behauptung sagen darf, dass sie sich jede Minute einteilen muss, damit sie auf drei Hochzeiten zugleih tanzen kann..
Auch wenn Frau Dr. Pabinger nuicht mehr die Jüngste ist, so hat sie sich (nur) in der Traiathlonszene schon vor vielen Jahren enen Namen genacht als Vize-Europameisterin im Sprint und als Europa-Champ auf voller Distanz anno 2017 abeim Heim-Event in Kitzbühel. Zudem ist die Lambacherin so nebenbei mehrfache Staatsmeisterin im Halbtriathlon. Aber dass Frau Pabinger ihren ersten internationalen Ironman in Chattanooga in einer – wie Ironman-Pionier und Triathlon-Trendsetter Sepp Resnik betont – „fast unvorstellbaren Zeit“ gewinnt, die Männer oft nicht erreichen“ ist meiner ganz bescheidenen Meinung nach um ein Vielfaches mehr wert als jeder noch so mitunter nicht einmal lachafte Spruch des rekordbesessenen Edelreservisten Arnieu oder anderer zu Allzeitgrößen erhiobenee Medienlieblinge, was andererseits wiederum ziekich dramatisch zeigt, dass sportlich ebenso wie bei sportlicher Berichrerstattung ganz schön viel faul ist im Staate Österreich. Bleibt zu hoffen, dass der Name Panbinger nicht so schnell wieder verhgessenwird wie er aufgetaucht ist.