Es hätte auch der Chanpions League und des Aufstands der vermeintlichen Zwerge gegen die Riesen nach dem David-Goliath-Prinzip einige zu schreiben gegeben. Ich hab´ü mich aber aus aktuellen Anlässen und anderen Überlegungen heraus anders entschieden, um über Tennis und fast schon ewige, unermüdliche, aus welchen Motiven geradzu unersättliche Tennisstars zu berichten. Abgesehen davon, dass die indische Doppelgröße Bopanna fünf Jahre nach seinem Vorbild Leander Paes (52, Olympia-Bronze Einzel, 18 Grand-Slam-Doppeltitel) erst mit 45 seinen Rücktritt beschloss, fühlen sich nicht nur Doppelkollegen, sondern Single-Grand-Slam-Sieger auch mit 40 noch nicht zu alt, um in Pension zu gehen.
WiE Stan the Man Wawrinka, Welchschweizer polnischer Herkunft, dem offenbar kein Weg zu weit scheint, um in kürzester Zeit als prominenter Wildcard-Dauergast von einem Turnier zum nächsten zu jetten, vergangene Woche von Paris-La Defense nicht einen Katzensprung nach Metz, sondern ins weit wntferntere Athen. Und viel hätte nicht gefehlt, dass der demnächst (März) 41-jährige Wawrinka dem 17 Jahre jüngeren Top-10-Aufsteiger und ATP-Finalkandidaten Lrenzo Musetti ein Haxl gestellt hätte in einem Match, in dem es für den Jungtwen darum gimg, die Turin-Qualifikation abzusichern. #
Wawrinka hatte im Tiebreak des zweiten Satzes beim Stande vom 6:5 und eigenem Aufschlag gegen den Jungspund schon Matchball gehabt, ehe der Italiener das Achtelfinalmatch doch noch drehte. Und im Viertelfinale, dem – halten Sie sich an, wenn sie die Zahl 225 seiner Teilnahmen unter dne letzten 8 bei Turnieren in 26 Lö dern hören – steht auch der Rekord-Grand-Slam-Sieger (24) Novak Djokovic, der mit seinen 38 Jahren nicht nur Abermillionen auf dem Konto hat, sondern sich Turniere aussucht, bei denen er sich auch auf die Gefahr von Niederlagen einspielt, um dann bei den für ihn wichtigsten Events im Tennisleben aufzutrumpfen, wie jetzt dem ATP-Finale, für das sich der von Sebien nach Athen gewechselte Djoker auf seine alten Tag´mit vier Semifinal-Teilnahmen in allenvier Majors als erster neben den Nachfolgern Sinner und Alcaraz, ebenfalls 17 und 18 Jahre jünger, qualifiziert hat. Alrer schptzt vor Klasse nicht, vor allem dann, wenn Passion kein dramatisches Schauspiel ist, sondern innerer Antrieb der Motor ist.
Sein Fußballpendant ist Ronaldo, 40,, der nicht nur im Entwicklungsland Saudi Arabien die Torrekorde gegen Abermillionen-Vertragssummen bricht, sondern sich zur Selbstbestätigung des immer noch immer vorhandenen Potenzials auch aus patrtiotischer, kaum bezahlter Leidenschaft für Portugal als Schütze wichtiger Tore seine Klasse ähnlucb unter Beweis stellt wie das 38jährige Ballgenie Messi als Hirn, Herz und Torjäger beim Klub des kürzlich von König Charles III. zum Ritter geschlagenen Kult- und Kunstobjekts namene Daid Beckham, der Fubvallerisch beiden alten Krachern nicht das wasser reichen konnte.
Auch wenn Tennis m Spiel kist, reden wir bei den Nimmermüden nur insofern von (legalem) Doping, das der Sport im Allgemeinen und die Sucht, auch im hohen Alter den weit jüngeren nicht nur den Kam of snusagen, sondenr ift genug über den Koof wachsen zu können, eine Droge sind, die sozusagen anhängig macht. Diese form der „Addicts“ jedenfalls sollte man nicht hoch genug schätzen, weil sie beweisen, das der heutige, kommerzielle Spitzensport eben nicht Mord ist wie es viele Kritiker griffig behaupten, sondern ein Lebenselexier, das jung hält nicht nur für Aktive an und über 40, sondern auch ein wichriger Beitrag war und ist, dass ehemalige Olympiasieger, Weltmeister, Weltcuop- und Medaillengewinner bis ins hohe Alter so fit waren/sind, dass sie noch immer (nicht nur) Sport als Steckenpferd reiten.
Und dazu auch solche, die den Sport als Ausgleich zu ihren Beruf weit über ihre Pensionierung hinaus sogar wettkampfmmäßig so betriebem haben wie mein verehrter, ehemaliger Gymnasialprofessor Walter Reidinger, der noch jenseits der 90 trotz Weltkriegswunden in Knie und Oberschenkel bei den LA-Oldies internationale Erfolge in einem erfüllten Leben verbuchte. Sie und andere ewig junge Altstars sollen, ein Zankapfel Djokovic inklusive, als alternative Vorbilder einer Wohlstandsgesellschaft und relativ billige Altersvorsorge zumindest so gut, wenn vnicht besser in den Medien aller Formen, auch den sozialen, besser hingestellt und verkauft werden als die vielen bitteren Pillen im (musikalischen) Showbizz, wo Giftler und Drogenopfer sogar post (Heroin, Kokain) mortem wie (Schein) Heilige hingestellt, verehrt und als (falschie) Ikonen igefeiert werden. Leider ist das deer Lauf einer Welt, die es schafft, sich und Regeln in und für unsere Nicht-mehrWohlstandsgesellschaft auf den Kopf zu stellen.
