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NOTIZEN AUS DER WELT DES SPORTS

TURNEN. Weltmeisterschaft in Antwerpen: Damen. Simone Biles, erfolgreichste Medaillensammlerin aller Zeiten, krönte ihr Gold-Comeback nach dem Sieh mit der USA-Riege mit dem Triumph im Mehrkampf vor der brasilianischen Titelverteidigerin Andrade und ihrer US-Teamkollegin Jones.

TENNIS.  Masters 1000 in Shanghai, China: Sebastian Ortner war in seinem Zweitrundenduell mit Tommy Paul, Nr.12, völlig chancenlos, verlor 3:6, 0:6. Weitere Resultate: Medwedew (Rus) – Garin (Chi) 6:3, 6:3, Tsitsipas (Grie) 6:4, 6:2, Hsu (Kor) – Musetti (I) 6:3, 6:2, Arnaldi (I) – Struff (D) 6:3, 3:6, 6:4, Shelton (USA) – Munar (Spa) 6:4, 6:4..

Challenger in Alicante (Spa), Semifinale: Dennis Novak unterlag dem Franzosen Grenier nach gutem Start mit 6:4, 4:6, 2:6. Im Ranking macht er den Sprung unter die Top 200.

WTA-Turnier in Peking: Finale: Swiatek (Pol/beendete die 16 Siege dauernde Serie von US-Open-Siegerin Coco Gauff) mit 6:3, 6:2) trifft auf Rybakina-Bezwingerin Samsonova (Rus). 

Zum Saisonstart in guter oder sogar Bestform: Jeannine Rosner (r.) auf Vanessa Herzogs Spuren.

EISSCHNELLLAUF. Saisoneröffnungs-Meeting in Inzell, Bayern: Exweltmeisterin Vanessa Herzog verlor in 38,12 Sekunden das Duell mit Oranje-Star Jutta Leerdam um den Wimpernschlag von zwei Hundertstelsekunden. Mit persönlicher Bestzeit von 40,35 Sekunden kam die erst 16jährige Jeannine Rosner aus Innsbruck in einem international stark besetzten Feld auf Platz 11.  Das vom größten heimischen Schnelllauftalent und ihrem Trainer Armin Hager (Ex-Sprintmeister, Berufspilot) erklärte Ziel, die 40-Sekunden-Traumgrenze zu brechen, scheint nur eine Frage kurzer Zeit Zu sein. In Jeannines Windschatten läuft auch schon ihre zwei Jahre jüngere Schwester Sarah Rosner, die schon Altersklassentitel im klassischen Schnelllauf wie im Shorttrack gewonnen hat.. .

SCHWIMMEN. Weltcupauftakt in Berlin (Europapark, 50m-Halle): Auch wenn sie aus dem Training heraus starteten, so schnitten die OSV-Schwimmer unterdurchschnittlich bis katastrophal ab. Die völlig außer Form befindliche Ex-Junioren-Vizeweltmeisterin Lena Grabowski (200m) blieb über 100m Rücken in schwachen 1:05,55 (Platz 24) etwa vier Sekunden über ihrer Bestzeit, Christopher Rothbauer kam im gleichen Pool, in dem er im Februar 2020 mit 2:09,88 neuen 200m-Rekord fixiert hatte, über 50m Brust über Platz 18 in 28,57 Sekunden (Vorlaufbester Qin, China, in 26,30) nicht hinaus, sein Brustschwimmerkollege Valentin Bayer versuchte sich zur Abwechslung als 100m-Krauler, der in der selbst für OSV-Damen mittelprächtigen Zeit von 56,94 Sekunden den 63. Rang belegte. Lena Opatril, OSV-Vizepräsidententochter, landete über 2oo0m Kraul in 2:07,00 auf Platz 30. Kommentar so überflüssig wie diese Berlin-Reise… 

 

 

 

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