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NOTIZEN AUS DER WELT DES SPORTS

SKI. Freestyle-Weltcup auf der Olympia-Schanze in Peking. Big Air-Finale, Snowboard, Damen. Doppel-Olympiasiegerin Anna Gasser bewies auf ihrer Goldanlage sowohl sgtarke Nerven als auch tolle Form. Nach einem verpatzten ersten von drei Versuchen trumpfte Gasser auf, um mit drei Punkten Vorsprung auf die AustraIierin Coady, die Japanerin Onitsuka und die Quali-Siegerin Mia Brookes zu gewinnen.   – Herren-Big-Air-Finale, Ski. Beim Sieg des US-Amerikaners Alexander Hall wurde der Neo-Salzburger Matej Svancer guter Sechster, auch wenn ihm die Elemente bei weitem nicht so gut gelangen wie in der Qualifikation.

SKI NORDISCH. Langlauf-Weltcup, Gaellivare (Schweden): Mika Vermeulen, Ramsauer mit Oranje-Eltern, bestätigte mit dem zweiten Top10-Resultat binnen einer Woche seinen unglaublichen Fortschritt. Der ehemalige Kombinierer-Juniorenstar, Vierter in Ruka, wurde heute im 10km-Rennen guter Achter Ein neuer fliegender Holländer kündigt sich an…

Skispringen, Lillehammer, Weltcup der Herren. Sieges-Hattrick für Stefan Kraft, der nach dem  Ruka-Doppelpack auch auf der Olympia-Anlage auf der Normalschanze mit 296,7 Punkten und fünf Punkten Vorsprung auf den Deutschen Andi Wellinger einen ÖSV-Teamtriumph anführte.  Tschofenig wurde Dritter, der 38-Jährige Evergreen Fettner Fünfter, Hörl mit Höchstweite im Finale noch Siebenter und Hayböck landete auf Platz 13.

Weltcup der Damen, Lillehammer. Der Trainerwechsel bei den ÖSV-Damen hat vorerst hingegen keine Früchte getragen. In Abwesenheit von Weltcupsiegerin Eva Pinkelnig landete Sara Marita Kramer als beste Österreicherin nur an 6. Stelle, Lisa Eder (15.), Jacqueline Seifriedsberger (16.), Julia Mühlbacher (18.) landeten im Mittelfeld, die am Ende der Saison noch starke Chiara Kreuzer wurde Vorletzte. Gewonnen wurde der Bewerb von der Japanerin Ito vor Pasquier (F) und Loutitt (Ka).

Nordische Kombination; Lillehammer: Sowohl bei den Männern (Riiber vor Oftebro und Grabaak) als auch bei den  Frauen (Westvold-Hansen vor Hagen und Lund) ab es norwegische Dreifachsiege und für rotweißrot ziemlich herbe Enttäuschungen. Sowohl Johannes Lamparter als auch die Retteneggers und Rehrls übernahmen sich in der Verfolgungsjagd des Überfliegers Riiber, kamen ihm näher, gingen dann aber im Finish ein. Lamparter rettete noch Platz 6 hinter dem Norweger-Trio und einem DSV-Duo. Bei den Frauen musste sich Lisa Hirner mit Platz 7 zufriedengeben.

EISSCHNELLAUF. Junioren-Weltcup am „Ritten“ oberhalb von Bozen in Klobenstein (Collalbo), starker Schneefall auf Freiluftbahn: Juniorinnen, U18. Jeannine Rosner aus Innsbruck verpasste über 300m in 4.41.08 das Podest nur um 0,78 Sekunden, über 00m wurde sie 1:22,56 Minuten Achte, hatte aber eine bessere Platzierung durch einen schwachen Start (Teilresultate 12-10-8) vergeben-. – 1000m Junioren: Alexander Farthofer  (U18) lief in 1:14,68 auf Platz 9, war damit schneller als Ignaz Gschwentner (U23, 1:16,64). Über 3000m klassierte sich Farthofer auf Rang, womit er unter  Europäern immerhin Siebenter war. 

Weltcup, 3. Station in Stavanger. Exweltmeisterin Vanessa Herzog, die beim Massenstart (Division B) am Vortag in einen Sturz verwickelt und damit chancenlos gewesen war, kam am 2: Wettkampftag auch über 1500m (2. Division) nicht in Fahrt und Form. In 2:02,83 wurde Herzog nur Dreizehnte in der schwächeren Kategorie.

SCHWIMMEN. Qualifikations-Meeting in Rotterdam. Durch Lagenspezialistin Lena Kreundl (200m in 2:14,08) gab´s mit Platz 3 den ersten Podestplatz., aber kein Olympialimit. Dazu kamen zwei fünfte Finalplätze durch 100m-Krauler Heiko Gigler (Spittal; 49,13) und Rückenschwimmer Bernhard Reitshammer (Linz/Innsbruck 100m in 55,43) und Luka Mladenovic,  Juniorenweltmeister im Brustschwimmen aus Salzburg, der diesmal die 200m Lagen in 2:03.15 als Siebenter beendete. Schwächere Zeiten  bis indiskutable Leistungen lieferten die frühere Junioren-Vizeweltmeisterin Lena Grabowski (1:04,20, 100 Rücken) und die Opatril-Geschwister Lena (100m Kraul 57,50) und Leon (100m Kraul 51,15), wo sie Platz 27  belegten.  

 

   

 

 

 

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