TENNIS. ITF-CYircuit, W35, Santa Margherita di Pula: Die nach ihren yhand-Operationen rekonvaleszente Julia Grabher feierte mit dem nach Anfangsproblemem letztlich klaren 3:6. 6;0, 6:2-Finaltriumph über die an Nr. 2 gesetzte Schweizerin Leonie Kung ihren ersten Turniersieg seit August 2023 in Maspalomas.
ATP 500, China Open, Peking: Bu (China) – Musetti (I) 6:2, 6:4, Khachanow (Rus) – F. Cerundolo (Arg) 7:6, 7:6, Alcaraz (Spa) – Griekspoor (NL) 6:1, 6:2. – WTA, Damen: Zhang (China) – Minnen (Bel) 6:2, 6:3, Pegula (USA) – Kudermetova (Rus) 6:7, 6:1, 6:2, Badosa (Spa) – Shnaider (Rus) 7:5, 7:5, Frech (Pol) – Shnaider (Rus) 0:6, 6:3, 6:4.
ATP 500, Tokio: Herren: Fils (F) – Shelton (USA) 7:5, 6:7, 7:6, Rune (Dmk) – Nishikori (Jap) 3:6, 6:2, 7:5, Humbert (F) – Draper (GB) 7:5, 2:1 w. o., Machac (Tch) – Michelsen (USA) 7:6, 6:3.
RADSPORT. Straßen-WM der Männer, Zürich: Der slowenische Giro- und Tour-Sieger Tadej Pogacar holte sich nach einer tollem 80-km-Solofahrt auch das Regenbogentrikot des Weltmeisters vor dem Gall-Teamkollegen O´Connor (Aus) und dem Mitfavoriten Van der Poel, 29, Enkel des legendären Franzosen Raymond Poulidor, des ewigen Zweiten hinter Anquetil.
Pogacar schaffte einen Hattrick, den es nur alle heiligen Zeiten gab durch Eddy Merckx (1974) und Stephen Roche (Irland, 1987). Der belgische Titelverteidiger Evenepoel verpasste als Fünfter eine Medaille. Keiner der österreichischen Profis kam unter die Top 20, Großschartner belegte Platz 29 mit 6:36-Minuten Rückstand. Ansonsten beendete nur noch Schönberger das WM-Rennen auf der Auf und Ab-Strecke mit Ziel in Zürich.
.Mountainbike-Weltcup, Cross Country, vorletzte Station im Olympiaort Lake Placid. Die Tirolerin Laura Stigger, ehemalige Juniorenweltmeisterin im Straßenfahren bei der Heim-WM in Innsbruck, feierte ihren zweiten Siegim Zielsprint gegen ihre Tesmkollegin Sina Frei aus der Schweiz,
LEICHTATHLETIK. Berlin-Marathon: Der 37jährige Salzburger Rekordler Peter Herzog, zwei Jahre lang durch Verletzungen oder Erkrankungen eingebremst, landete bei seinem Comeback in 2:12,08 Stunden in der Eliteklasse auf Platz 34, blieb damit aber doch um 2:02-Minuten über seinem 2020 in London aufgestellten eigenen Rekord. Inklusive Hobbyläufer und unterschiedliche Distanzen/Bewerbe gab´s in Berlin mit mehr als 55.00 Teilnehmer: Innen einen neuen Weltrekord.
GOLF. DP World Tour, Open d´Espana, Madrid: Mit einer passablen Finalrunde (-1) und einem Gesamtscore von drei unter Par belegte der in Amerika verheiratete Wiener Sepp Straka den geteilten 29. Platz.
Presidents Cup, Royal Club Montreal, Samstag: Die USA verteidigten in den Singles am Sonntag nicht nur die klare Führung, sondern gewannen das Prestige-Duell mit dem Team International (ohne Europäer) vorzeitig, als sie 15,5 Punkte erreicht hatten. Der Rest wsr nur noch Ergebniskosmetik. Damit machten die US-Golfer um ihre Topstsrs Scheffler und Schauffele das Dutzend an Presidents-Cup-Siegen bei einer einzigen Niederlagee und einem Remis in der kanadischen Olympistadt voll.
SKISPORT. Matten-Sommer-Grand-Prix, Hinzenbach, 2. Springen. Mit dem früheren Olympiasieger Andi Wellinger verhinderte der deutsche Vortagszweite einen Triple-Sieg der Österreicher, die mit Jan Hörl, Stefan Kraft und Daniel Tschofenig, dem Vortagssieger, die nächsten Plätze belegten. Das Kitzbüheler Talent Embacher landete auf Rang 19, Hayböck wurde 20.
SPORT-DYNASTIE. Gebeten wurde in die Wiener Cucina von Patrizia, Tochter des legendären Szene-Gastronomen Peppino ins Arsenal, Objekt 1. Ebendort feierten sozusagen unter ihrem Wohnungsdach die Töchter aus der ebenso legendären Sportler: Innen-Dynastie Worisch einen Doppel-Geburtstag. Tamara Brandl, geborene Worisch, von ihrer ebenso legendären Mama Eva ins Schwimmballett eingeführte ehemalige Staatsoper-Ballerina, begrüßte am 28. September mit ihrem pensionsreifen Unruhe-Zustand zusammen mit ihrer sechs Jahre jüngeren Schwester Xandi Worisch, Ex-Europameisterin im Synchronschwimmen, auch den doch eher ungewöhnlichen, gemeinsamen Doppel-Geburtstag.
Xandi und Tamara beim Tortenanschnitt (l.),mit Martin Brandl und Wirtin Patrizia.
Bei Speis und Trank vom Feinsten mit dabei waren auch die männlichen Hälften der Geburtstagskinder, Kulturmanager Martin Brandl und Betriebswirt Christian, deren Kinder und natürlich auch Wasserspringer-Bruder Michael Worisch, bei Olympia 80 in Moskau als Aktiver, danach zweimal als Trainer im Einsatz. Nur via WhatsApp zugeschaltet aus Las Vegas übermittelte die ins Show-Bizz gewechselte frühere Olympia-Wassernixe Nadine Brandl ihrer Mutter wie der Tante das Allerbeste. Dynastien sind mitunter nicht nur Generationen, sondern auch Grenzen und große Teiche übergreifend. Xandis Gymnasial-Sohn Nils hingegen pendelt als Djoker-Fan nur zwischen Tennis, Eishockey und Fußball, aber auch Stockerau und Wolkersdorf. Früh üben sich halt Worisch-Erben..,
PS: Mein alter Freund Hubert „Hupo“ Neuper muss auf eine zumindest ähnlich große Würdigung zum halbrunden Geburtstag noch ein Jahr warten, gratuliere dem nicht mehr ganz so umtriebigen Springinkerl, Tausendsassa und Manager des legendären, einzigartigen Sports Awards of the Century in der Staatsoper anno 1999 mit 61 Weltstars der Szene herzlich zum heutigen 64er mit dem Stehsatz: All the best ins Birthday-Nest!
