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Unfassbar (fit): Xandi Worisch, Geburtstagskind einer großen Sportler-Dynastie, feierte 60er

Sowohl der Name des Locals als auch der Show-Act passten zum Geburtstagskind, das seinen runden 60er mit der auf den  Tag genau sechs  älteren Schwester feierte. Unfassbar, so hieß das Lokal in ihrer neuen Heimat Wolkersdorf, in das die mit EM-Medaillen aller Farben veredelte Pionierin des Synchronschwimmens, Alexandra Worisch, die ganze Worisch-Brandl-Pfarrhofer-Sportler:Innen-Dynastie enenso wie eine Reihe alter Weggefährten unter dem Motto „Wave and Grace“ eingeladen hatte, mich mit Frau Judit inklusive. Und sie mittlerweile 86-jährige Xandi-Tante Edda Arendt-Pfarrhofer, die als Wasserspringerin einige Salti aufs Ösi-Podest drehte, ehe sie zur Schere griff, um eine der besten Film-Cutterinnen im ORF zu werden und als passionierte ennisspielerin (bis heute) auch mehrmals die Eurovisions-Turniere zu gewinnen.

Als symbolischen Show-Act für das einstige Goldkind (EM 85, Duett, dazu 2x Silber, 1x Bronze, WM-5. im Solo) wurden von der ganzen „Familienbande“ mit Meister-Trainer-Bruder Michael, Staatsopern-Ballerina-Schwester Tamara Brandl mit Synchronspringer-EM-Finalisten-Sohn abian, Kulturmanager-Ehemann Martin und weiteren Verwandten im gbestreiften Einheitslook zu ehemaligen Kürmusiken im Trockenen dann die Zehen- und Fingerspitzen zum Gaudium aller verbnallhornt gezeigt. Da hätte auch Nichte Nadine Brandl, ehemals EM-Finalistin, das Herz im  Leibe gelacht, wäre sie cvor Ort und nicht in Kalifornien gewesen. Immerhin hat es sich Nadine, die jetzt im Show-Bizz-Herz  (Las Vegas, Los-Angeles) daheim ist, nicht nehmen lassen, via Video-Anruf aus Ameria unter Gratulanten zu reihen,  zu denen Freunde aus Deutschland und Schweiz mit der jetzt bei Zürich  beheimateten Emese Hunyady gehörten, dem Eisschnelllauf-Goldstück.

Ja, alles Drumherum war der Location entsprechend wirklich unfassbar und auch unfassbar gut organisiert und vom Bruderherz Michael orchestriert, ganz so, wie es sich für eine Künstler-Sportler-Dynastie gehört, die für Rotweißrot über Jahrhzehnte hinweg enorm viel geleistet hat im Schweiße ihres Angesichts. Auch dazu ist zu gratulieren. Schade nur, dass soLch tolle Sportdynastien, die sowohl national wie international für Erfolge sorgten als auch den heimischen Slrt mit Nachwuchs vefrsorgten, immer seltener werden, wenn nicht aussterben. Zumindest ist Niels, der Xandi-Sohn, aber sportlich und im Eishockey unterwegs.

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