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Zeit wird´s, dass man bei unseren Sporttalenten Gesichter vor Augen hat

Es gibt Lustigres als eine schwere Verkühling, die einen zumindest teilweise ans Bett fesselt, aber wie  der Volksmund sagt, gbt´s nichts Schlechtes, das nicht auch Gutes an sich hätte. Und so kam ich in den „Genuss“  der dringend erwarteten Wiederholing einer Football-Übertragung der heimischen Vereine Vikings und Raiders, also Mannschaften, die neben wenigen Semiprofis hauptsächlich aus Amateuren bestehen, um die sich die NFL nur in Ausnahmefällen schert, von eine Karriere edes unvergessenen Toni Fritsch ganz zu schweigen, dem endlich am Friedhiof in Petronell ein angemssenees Denkmal gesetzt wurde. Dafür ein Dankeschön.

Ich habe mir den Spaß erlaubt, mich uter echten Sportfreunden zu  erkundigen,welchen der Spieler aus dem Football amerikanischer Prägung, der interessanterweise mit Händen gespielt wird, sie namentlich oder gar visuell kennen würden? Kopfschütteln. Also nicht eine. Und dazu habe ich irn  auch die provokante, politich unkorrekte Frage erlaubt, welche ünetrb die heimischen Expertinnen im Staatsfunk hinaus sie bei der aktuell von oben nacn unten und hinten nach vorn zur Gänze übertragenen Fuball-EM der Frauenn ihnen einn Begriff wäre? Wieder uverständliches Kopfschütteln, aufhgutn Deutsch keine, wobei jene Französin mit knapp zwei Meter nicht mehr dsbei ist, Sie hätte herausgestochen. Mit Sicherheit.

Womit ich bei einem Thema oder besser Vorschlag bin, das und den sich viele Sportverbände und Vereine mit mehrr als nur heimischen Topsportler: Innen nehmen sollten – auch eines gesteigerten Interesses der Sponsoren wegen. So gut und schön können bildlose Texte gar nicht sein, um den Zweck zu erfüllen, sprich: Sportler zu popularisieren nach der Devise: Namen sind Schall und Rauch, sie gehen da rein ud dort wieder raus. Atleten werden in Zeiten wie diesen und in einem unsportlichen, schlagzeilengierigenn Land wie diesen erst zu  Begriffen, wenn man bei ihrem Namen auch ein Gesicht vor Augen hat. Ds ist das, was man G+tesiegel nennt,. Und das geschieht nur üer die verschiedelsten Medien, aber am allerwenigsten über interne Homepages oder bildlosen Teletext, in etwa so was wie Insidertraining.

In diesem Zusammengang sei erwähnt, dass morgen – voausgesetzt, die asserqualität in Singapur passt – der Luca Karl, ein vielverprechender Langstreckenkrauler, der alledings nie das Auböck-Format erreichte, als erster Salzburger Schwimmer im Open Water seine WM-Premiere gibt. Frage an dide werten Blog-Leser, wenn sie nicht gerade Salzburger Enthusiasten sind: Haben Sie jemals von Luca Karl gehört oder sein Gesicht vor Augen? Ich fürchte, man verwwechselt ihn  it dem Snowboard-Golden-Boy und Grissmann-Schwiegersohn, der auch Karl heißt. Ber vielleichtngeklingtßs ikm fernen Singapur, der Verwechslungskomödie ein Ende zu bereiten,

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