TISCHTENNIS: Team-Europameisterschaften, Zadar (Kroatien). Österreichs Herrenteam begann die Trostrunde aller, die das Achtelfinale und damit das direkte Ticket für die Team-WM verpasst hatten, mit einem 3:0-Sieg gegen die Ukraine, zu dem Veteran Gardos und die jüngeren und jungen HoffnugeN wie Levenko und Kolodzieczyk die Punkte beisteuerten. Mit weiteren Siegen könnte das doch noch ein WM-Ticket bedeuten. Österreichs Damen dürfen mit guten Aussichten um den Aufstieg ins Viertelfinale spielen.. Morgen geht es gegen Polen, das erstmals ohne die sowohl bei Olympia (2x 9. mit Team, 1x 17. im Einzel) als auch bei Paralympics (mehr als ein halbes Dutzend an Gold) einarmige, schlagkräftige und als Favoritenschreck gefürchtete Nathalia Partyka auskommen muss, mit Nathalia Baros aber über eine Europe-Top-10-Spielerin verfügt.
Nachtrag: Europameisterin Polcanova führte Östereich mit vier Einzelsiegen zum 3:1 gegen Griechenland (3. Punkt Karo Mischek), damit ins Achtelfinale um zum fixen Startplatz bei der Team-WM 2026. Morgen geht es gegen Polen, das erstmals ohne die sowohl bei Olympia (2x 9. mit Team, 1x 17. im Einzl) als auch Paralympics, etliche goldene) einarmige Nathalia Partyka spielt, mit Nathalia Baros aber über eine Europe-Top-10-SPielerin verfügt.
ETTU-Youth-Contender Split: Gärtnersohn Julian Rzihauschek, !6, er schon zwei Youth-Contender gewonnen hatte und zuletzt in Doha auf Platz drei gelandet war, bestätigte auch diesmal sein Talent, scheiterte erst im Viertelfinale, belegte damit Platz fünf.
Exweltmeister Werner Schlager (2003, Paris-Bercy), jahrelang im Abseits des Verbandes, wurde jetzt wieder integriert. Schlager soll abn 2026 an Wochenenden, soweit es Termine zulassen, den jungen ÖTTV-Hoffnungen wie einem Rzihauschek und dem noch jüngeren, ebenso talentierten Sohn des früheren Topspielers, Team-Europameisters und Sportdirektors den Übergang vom Kinder- und Schülertischtennis zum“großen“ Table-Tennis mit großen Events klarmachen und erleichtern.
TENNIS: ATP 250 Stockholm. Achtelfinale. Der Pole Majchrzak, Bezwinger von Misolic, verlor gegen den US-Amerikaber tchechischer Herkunft (Vater Petr gewann vor mehr als zwei Jahrzehnten die Australian Open), Sebastian Korda mit 6:4, 4:6, 5:7. Im Hit des Abends gwann Casper Ruud den ersten Satz gegen den zuletzt revitalisierten US-Open 2014, Marin Cilic aus Kroatien, mit 7:6, schließlich mit 6:-4 im zweiten auch das Match gegen den Oldboy. Topfavorit Ruud trifft nun auf Marton Fucsovic den ungarischen daviscup-Versager von Debrecen gegen Österrreich, der den Holländer de Jong mit 6:1. 6-2 aus den Slocjen schoss.
ATP 250, Almaty, (vormals Hauptstadt Alma Ata), Kasachstan: Auch der zweite gegen Österreich im Daviscup schwächelnde Top-Ungar, der danach wie Fucsovicc einen Aufwärtstrend erlebt. mit dem Nippon-Amerikaner Brandon Nakashima schug er die Nummer 5 des Kasachstan Open mit 7:6, 6:1. Zu den Siegern<des Tages zählten u. a. auch der Deutsche Jan Lennart Struff, der Japaner Mochizuki (Sieg gegen Vorjahersfinalist Diallo, Kan), und Moutet (F, Soeger gegen ex-Bresnik-Schützlin Shevchenko):
Challenger in Herchonissos, Kreta. 2. Runde: Dennis Novak unterlag dem britischen lucky loser Harry Wendelken mit 2:6,6:3, 1:6.
FUSSBALL. Frauen-Champions-League: Eine nach dem 0:6-Heimdebakel gegen Atletico Madrid kassierte St. Pölten gegen das mit zahklreichen Reservistinnen angetretene Starensemble von Olympique Lyon in Lyon mit 0:3, wobei der ORF-Kommentator am Ende den St. Pöltnerinnen, gesponsert vom früher enb Tennis-Großsponsor Simacek, fürh die organisierte Abwehr eher Lob zollte und dafür den fanzösischen Meister mehr oder weniger herabmachte. Was alles möglich ist, wenn man die Rechte für die falsche Champions League erwirbt, die nichts oder wenig kosten. Binnen einer Woche hat St. Pölten alle Neune kassiert, befindet sich da in bester Mänergesellschaft von San Marino. Zum Drüberstr euen wurde uns kürzlich auch noch das Heim-O:2 der Sturm-Graz-Frauen gegen Altach vor leerem Haus serviert.
Für einen Lichtblick sorgte die derzeit beste heimische Frauen-Elf, die im Rückspiel des neuen Europacups, der zweithöchsten Ebene, das 3:4 in Prag in ein 2:1 nach 90 und 120 Minuten verwandelte und dann im Elferschießen mit 5:3 die Oberhand behielt, weil Elferschützin auch die Nerven bewahrte, um als 5. und letzte Austrianerin zum Aufstieg zu trffen. Das verdient Lob und Glückwünsche auch an die Adresse von Trainer Kenesei..