Hallo, hallo, (Leser-) freunde oder auch deklarierte Metzger-feinde,
ich habe spätestens von Anfang August an meinen eigenen Metzger-Blog im Internet, der in Kürze auch auf meiner Facebook-Seite angekündigt wird. Jetzt, da das fix ist, fühle ich mich total befreit. Hurra!!!
Auf diesem Blog werde ich als national wie international mehrfach ausgezeichneter (nicht nur Sport-)journalist und Buchautor in Zukunft die verschiedensten Ereignisse in der engen und weiten Welt des Sports aus meiner Perspektive kommentieren – und vor allem versuchen, gegen den von der heimischen Sport-Nomenklatur verordneten und teils gesponserten Mainstream stets dann Stellung zu beziehen, wenn es nötig scheint, den überhand nehmenden PR-Journalismus einzudämmen. wer immer dazu etwas zu melden, zu sagen, zu bestätigen oder auch zu kritisieren hat, kann sich da jederzeit einklinken.
Eines kann ich meinen Blog-Lesern jedenfalls versichern: wer immer da hineinschaut, der wird mit einem Spiegel der Realität konfrontiert werden, von dem er nicht annehmen würde, dass es eine solche irreale Wirklichkeit in Zeiten wie diesen (noch immer oder schon wieder) gibt. Je größer die sowohl finanzielle als auch sportliche Abhängigkeit (oft jugendlicher) Athlet(inn)en von ihren Verbänden/Verbands-funktionären bzw. bürokratischer Instanzen/Institutionen, desto mehr sind ebendiese mehr oder weniger jungen Leuten nichts als Wachs in deren Händen. andersrum: Bittsteller, die nicht einmal ein recht auf widerrede oder Selbstschutz besitzen.
Ich werde in meinem Metzger-Blog demnächst punktgenau darauf hinweisen, wes Geistes manch kleinere oder größere, selbsternannte oder aber von gleiches-gleichen nominierte/gewählte „Granden“ sind. Geneigte Metzger-Blog-Leser, sie können sich dessen sicher sein, dass sie aus dem staunen nicht herauskommen. Es gibt eben in Österreich Dinge, die es nicht geben sollte – es aber trotzdem so gibt, als lebten wir in einem totalitären Staat a la Sowjet-Satelliten im Ostblock. Und dem muss unbedingt ein Riegel vorgeschoben werden auch im sinne eines Journalismus, in dem über bombastisch-populistische Schlagzeilen und billige, boulevardeske Effekthascherei hinaus Fachwissen, Verstand, Verständnis und Engagement stecken.