TENNIS. ATP-Finale in Turin (12.000 Zuschauer, ausverkauft). Dienstag: Grüne Gruppe: Der italienische Lokalmatador aus Südtirol, Jannik Sinner, beendete die 19 Spiele andauernde Siegessetie der alten neuen Nr. 1, Novak Djokovic mit rinem.nach Mittrrnacht fociertr n 7:5, 6:7,7:6-Triumph. Zuvor hatte der von Djokovic in einem Krimi bezwungene Däne Holger Rune gegen Stefanos Tsitsipas beim Stunde von 2:1 nach nur 17 Minuten durch Verletzungsaufgabe des Griechen gewonnen – unter Missfall-Bekundungen des italienischen Publikums.
Montag-Abendsession: Daniil Medwedew feierte im russischen Duell einen klaren 6:4, 6:2-Sieg über Andrej Rublew. Zuvor hatte Alexander Zverev gegen den seit seinem Wimbledon-Sieg mitunter schwächelnden spanischen Jungstar Carlos Alcaraz mit 6:7, 6:3, 6:4 gewonnen.
Heraklion, Kreta, 15.000 Dollar-Future-Turnier: 1. Runde: Österreichs große Hoffnung Joel Schwärzler !17) schlug den israelischen Wildcard-Spieler Eyal Shumilov mit 7:6, 6:2 und auch Neil Oberleitner gewann gegen den Zyprioten Chrysochos mit 6:2, 6:4.
FUSSBALL. Champions League der Frauen, Gruppenphase: SKN St. Pölten kassierte gegen Brann Sandviken Bergen (Norwegen) eine bittere 1:2-Heimniederlage.
BASKETBALL. NBA: Den Toronto Raptors mit dem Wiener Jakob Pöltl (13 Punkte/6 Rebounds/5 Assists) als Center und Führungsfigur gelang gegen Washington Wizards eine sensationelle, siegreiche Aufholjagd. Die Raptors verwandelten ein 48:71 noch in einen 111:107-Sieg.
EISSCHNELLLAUFEN. Nachtrag: Abseits vom Weltcup in Japan gelang es der erst 16Jährigen Tirolerin Jeannine Rosner, beim Frillensee-Cup in Inzell erstmals, die 40-Sekunden-„Schallmauer“ im 500m-Sprint zu knacken: Rosner siegte in diesem Rennen in 39,95 Sekunden (bisherige Bestzeit 40,35). Damit war sie auch 3,29 Sekunden schneller als ihre zwei Jahre jüngere, ebenfalls talentierte Schwester Sarah Rosner (Platz 6). Auch über 1000 blieb Rosner in 1:19,72 unter einer Traumgrenze (für ihre Altersklasse). Podestplätze gab´s auch für Junior Alexander Farthofer über 500m in 38,02 Sekunden und Katharina Mezgolits (1000m, 1:25,86).
