Golf

NOTIZEN AUS DER WELT DES SPORTS

TENNIS. ITF-Circuit, Damen, Koper, Slowenien: W75, 60.000 Dollar. Julia Grabher bewältigte die Billie-Jean-King-Cup-Pleite mit dem überlegenen  6:2, 6:2 Final- und damit schon dritten Turnersieg im Zuge des Comebacks gegen die georgische Qualifikantin Gorgodze.

ATP 500, Barcelona, Finale: Rune (Dmk/6) – Alcaraz (Spa/1) 7:6, 6:2. – ATP 500, München: Finale: Die deutschen Fans begleiteten den klaren 6:3, 6:2-Sieg von Sascha Zverev am Tag seines 28en Geburtstages gegen den US-Amerikaner Ben Shelton mit Happy Birthday-Sprechchören.

GOLF. PGA-Tour, RBS-Challenge, Hilton Head-Island. Sepp Straka kletterte mit einer Finalrunde von 4 unter Par noch vom 28. Platz auf Rang 13 mit insgesamt 10 unter Par. Der ehemalige Major-Sieger Justin Thomas gewann das US-Stechen um den Turniersieg gegen Andrew Novak (je -17) mit einem Birdie am 1. Extra-Loch.

DP-World-Tour: China Open, Shanghai: Nach seiner dritten 70er-Runde (jeweils – 1) in Folge kämpfte sich Bernd Wiesberger noch auf Platz 43 (Even Par) vor. Der Chinese Wu, Austrian-Open-Sieger 2016, feierte seinen zweiten Heim-Triumph nach zehn Jahren vor dem Briten Smith und dem neuen deutschen Wunderkind Yannik Paul, dem man die Nachfolge von Bernhard Langer und Martin Kaymer ebenso zutraut wie Stefan Jäger (PGA-Tour).

Challenge-Tour, Abu Dhabi-Challenge: Beim Sieg des Italieners Paratore gab´s für Max Steinlechner nach einer 65er-Rundetrotz des verpatzten zweiten Tages den Sprung unter die Top 30 mit einem Gesamtscore von 10 unter Par.

RADSPORT. Classique Amstel Gold Race, Holland, Weltcup: Auch dank der wichtigen Helferrolle des früheren Tour-de-France-Etappensiegers Patrick Konrad kam das große Dänen-Talent Skjelmose (beide Lidl Trek) erst in die Lage und Position, den Zielsprint des Prominenten-Führungstrios gegen den nach einer Soloflucht eingeholten, mental angeschlagenen Superstar-Weltmeister Tadej Pogacar und den wieder eindrucksvollen Comeback-Doppelolympiasieger Remco Evenepoel (Bel) eher überraschend zu gewinnen. Das Trio war kurz zuvor den belgischen Spurt-Favoriten Wout  van Aert durch eine Tempoverschärfung losgeworden. Er wurde Vierter.

Zum Kommentieren hier klicken

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Meist gelesen

To Top

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen