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Die umtriebige Dagmar S. und die Frage nach Nutzen für den Sport

Ich habe die attraktive, sehr vorteilhaft gekleidete, ins Auge springende Blondine persönlich anlässlich eines Padel-Events vor einigen Jahren in dem von Reinhard Stefanits geschupften Tennis-Club La Ville en passant kennengelernt, als sie als Präsidentin des Dachverbandes Union Wien auch eine Laudatio für irgendwas/irgendjemanden, ehe mir diese Dagmar Schmidt in diversen Small Talks quasi als Wunderwaaffe des bürgerlichen Sports angepriesen wurde.

Mir ist Frau Schmidt seither erst wieder so richtig begegnet, als ich – Fortschritt muss schließlich sein – sie in einer/ihrer unglaublichen Umtriebigkeit fast jeden Tag bei einem anderen Event erste Reihe Mitte wie eine Miss (Mistress) Sport auf dem Laufsteg der Eitelkeit verfolgen und somit erleben  konnte. Dagmar hier, Schmidt da, mal in engen  Hosen, mal in schönen Roben, jedenfalls immer optimal gedresst, um für jedes Fotomotiv bestens gerüstet zu sein. Aufn jeden Fall als Blickfang mittendrin und nicht irgendwo außenherum dabei.

War´s gestern oder vorgestern, ich weiß es nicht, ich hab´den Fotos samt kurzem Text nur entnommen, dass sch Frau Schnidt, dem docch eher antibürgerlichen Zeitgeist entsprechend, mit einer Frauenfußalltruppe nach Paris zum (2:2) Duell mit dem renommierten FC Paris begeben hatte, der zunindest als Rivale des Racing-Paris-Nachfolgers Paris St. Germain erst kürzlich von Red Bull gekauft worden sein soll. Es ist natürlich top, wenn eine derart fesche, modiebewusste Topfunktionärin den heimischen Sportler: Innen die Daumen im In- wie Ausland als „Schlachtenbummlerin“ drückt, zurück aer bleibt die Frage, wie viel der heinische (nicht nur Union-) Sport von der Umtriebigkeit der sicher feschesten Bereichsspräsidentin profitiert. Es wäre zu schön, um wahr zu sein, würde sie der roten, als Staatsekretärinfür den Sport  zuständigen Namensvetterin so viel Geld und bessere Rahmenbedigungen herausholen, dass sie sich den Titel als Miss S(up)port verdient.

Und wenn sie sich weiter so anstrengt, dann wird sie vielleicht sogar eines Tages als optisch noch schönerer Blickfang (mit oder ohne Ukraine-Tracht und Dirigentenstab) die auf Aussehen, Aufsehen und Ausgeben sehr bedachte doppelnämige, vorerst noch umtriebigere Außenministerin zumindest rechts überholen,   was angesichts unseres Mainstreams aber auch gefährlich sein könnte ….   

 

 

 

 

 

 

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