Allgemein

Von Fußball-Wahlen und Geschlechterdebatten, an denen sich Geister scheiden

Es gibt immer Vieles, worüber sich diskutieren lässt. Und ebenso viel, was  Geister scheidet. Wie zum Beispiel die tradditionelle Wahl der Fußballer(innen), Aufsteiger und Trainer dess Jahres,  den Ballon d´Or, quasi wie Goldmedaillen in Sportarten, in denen nicht die Uhr, nicht das Maßband, nicht die Waage, sondern eine bunt gemischte Jur entscheidet. Und diese Preisrichter, wenn man so sagen kann, naben ganz offensichtlich beschlossen, für Abwechslung aus dem Messi-Ronaldo-Eintopf zu sorgen, onschon beide auch heuer wieder ihr Meriten gehabt haben. Aber da man beschlossen hatte, keine Altsuperstars in alle Ewiggkeit zu wählen, ihnen Jungspunds wie Shamal Yamal oder „Zopf“ Williams noch nicht trocken genug hinter den Ohren sind, so wurde heuer der bei Barcelona gescheiterte, bei Paris St.-Germain aber unter Ex-Barca-Star Luis Enrique aufgeblühte Weltmeister,  Champions-League-Sieger und Landesmeister  Ousmane Dembele als akzeptable Kompromisslösung zum Weltfußaller 2025 gekürt mit Teenager Yamal zum Aufsteiger, Barcelonas Bonmati zum Frauenstar nd Luis Enrique zun Trainer des Jahres. Underdogs spielen beim Ballon d´Or natpürlikch keine Rolle. Auch einer wie OIliver Glasner nicht, der mit einer vergleichsweise Billigsdolrfrertrtuppe geradezu atemberaubende Erfolge erzielt und – siehe Frankfurts Europa-League-Triumph – schon erzielt hat. Das Karusseall der monetären Obrigkeit dreht sich halt im Kreise.

Szenen- und Themenwechsel, den man am vergangenenm Wochenende so dringend hat wie Zahnweh, um aber dem dringenden Bedürfnis der deklarierten, verheirateten ORF-Sport-Feministin Rath-Zobernig abzuhelfen, wurde über die auch olympisch deklarierte Trennung in zwei und nicht mehr Geschlechter eine Dokun gedreht und dann darüber unter anderem mit Erik, vormals Erika Scbinegger, debattiert.

Gerade deshalb, weil´s mit. Od dem (für Weißhaidinger glücklosen) Leichtathletik-WM-Finaltag in Tokio zusammenfiel, kann ich dazu nur sagen: Frau R-Z, sie waren mit dieser, durch eine ziemlich männliche algerische Olympiasiegerin und eben dieser (m) heuer als Testverweiger (in) von der Box-WM ausgeschlossene Khelif  um sechs, jawohl gute sechs Jahzehnte zu  spät dran mit dem offenbar (untauglichen) Verbalversuch, eine eigene Sportklasse für die Transen aus dem Nährboden der gutesten aller Gutmenschen zu starten – quasi als Aequivalent zu den Behinderten.

Um auf die gut 60 Jahre zurückzukommen, so gab´s anfangs dser 60er-Jahre die lehendären, inhwischen verstorbenen Kugelstoß- und Diskusschwestern Schwestern tanara und Irina Press, die alles gewannen, was es zu gewinnen  gab, bis es zu den damals vom Mascherl- und späteren Viwerfach-Doktor Ludwig  „Luigi“ Prokop (Gunnars Halbbruder) beim IOC geforderten Sex-Test kam, denen die sowjetischen Press-Brothers durch ihren Rücktrritt buchstöblich den Rücken gekehrt, einem Skandal zuvorgekommen oder aber auf Befehkl von ganz oben ausgewichen waren – wie die polnische 100m-Sprintkanone Klobukowska. Die Press-Scwestern unter Brüdern  blieben verehrte Landsleute bis zu ihrem Tod (2004 Irina, 2021 Tamara), während Schinegger die Frauen-WM-Abfahrtsgoldene 1966 (Portillo, Chile) refundierte, sich operativ von Frau zum Mann umwandeln ließ und vom nässlichen Entlein zum feschen Burschen und verheirateten Mehrfach-Vater wurde. Dss er anfangs darunter litt, war dozusagen ein  Bosheitsakt einr fehlgesteuerten Natur. Ein Einzekfall wie viele andere, die nicht zwangsweise danach rufen, eine neue, dritte, vierfte ioder gar fpbfte Geschlechterklasse im Sport einzuführen nach dem Motto: Geiches Recht für alle. Ich meine, das es lvon der (Wirtschafts)-Politik bis zum Spitzen-, Schu- und Hobbysport viel  wichtigere  oder sogar heiße (nicht warme) Themen gibt, die viel disskussionswürdiger wären als dieses gebastelte Nischenprodukt. 

Zum Kommentieren hier klicken

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Meist gelesen

To Top

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen