Am Nations-AAbend stehen die heimischen Fuballfrauen beim Rückspiel gegen Tschechien in der Generali-Arena unter Siegzwang, wollen sie nicht nur in der Nations-A-Liga bleiben, sondern auch nach einigen Pleiten eine Trendwende erzwingen. Auch wenn sie am Verteilerkreis spielen, so wiurd´s kaum Geschenke der tschechischen Frauen geben, die zwar in der Weltrangliste als 31. um 12 Plätze hinter uns liegen, aber Statistiken und Bilanzen, die Gestern uns Vorgestern mit dem Heute mischen, sind meist nicht am Ball, sondern hecheln ihm hinterher. Wär´s andersm, wären unsere KickerInnen ja sowohl bei der WM in Ozeanien als auch bei der EM im Nachbarland dabei gewesen und nicht ausgeschieden wie in den Qualifkationen oder Playoffs wie zuletzt gegen die Polinnen (N.r 34), die dann dort ihren ersten Sieg in einem solchen Bewerb haben landen können.
Die vom Genderwahnwitz gepackten Politiker: Innen hingegen gaukeln uns nichtsdestotrotz auch mit Hilfe manch politisch geichgesinnter Medienfreunde immer noch Sommermärchen der (unverwirklichten) Mädchenträume vor, die längst obsolet sind, sich aber immer noch als griffiger PR-Transport eignen, . Kurzum, es wird unter Vorspiegelung falscher Tatsachen von der Regerungs- und Padteipolitik geradezu ungeniert der an der Spitze längst nicht nur sportlich stagnierende Frauenfußball und Mäderlkick gefördert, während andere, auch klassische Disziplinen, hierzulande ohne dieser Lobby durch die Finger schauen.
In einem (auch finanziellen) Freundschafts-Diener verkündete die neue Sportstaatssekretärin Michaela Schmidt, eine Ex-Faustballerin, gestern/vorgestern, dass man zu seiner Weiterentwicklung auch und vor allem bei den Jungdamen und den Mädern das Füllhorn ausschütten und einiges an Geld investieren werde, um mit dem Frsauenkick auch solch Tugenden wie internen Teamgeist und externen Stellenwert der Frauen in der Sportgesellschaft steigern zu können/müsse. Alice Schwärzer, der man trotz namentlicher Nähe zum Tennisstarlet keine besondere Sportaffinität unterstellen kann, hätt´s nicht besser sagen können. Das gilt auch für den neuen ÖFB-Boss Josef Pröll, der ja schon einal bei der Austria gezeigt hat, wie man Fußball in ´Vernichtgungsmaschinen verwandelt, gell und nicht nichtwahr. …Und Sohnemann sitz als Staatssekretär beim gleichen Vizekanzer wie Frau Schmidt: Passt wie die Faust aufs Aug…
Wie gesagt, bei anderen Sportverbänden, vor allem solchen, die als Grunddisziplinen sowohl Mannschaftsgeist als auch Individualleistungen fördern (sollten), spielt eher Schmalhans den Küchenmeister. Und statt bessere Rahmenbedingungen in der Leichtathletik, im Schwimmen, im Fechten etc., zu schaffen und auch, wie vom Ex-Internatsschüler und späteren French-Open-Sieger Muster in einem Interview angeregt, um ein paar Millionen zu modernisieren und auf den neuesten Stand mit Blick in die Zukunft zu investieren, wird es anderswo beim Fenster hinausgeschmissen, nicht nur hierzulande mit Freunderlwirtschaft oim Selbstbedienungsladen, sondern – wie kürzlich im Parlament zu hören – auch in dubiose Auslandsprojekte gesteckt, wofür noch der grüne Veltliner als Ex-Sportminister verantwortlich zeichnete.
Verantwortung allerdings hat noch keiner oder keine übernommen nach dem Motto: Es wird schon Gras drüber wachsen, wenn der Schnee von Gestern geschmolzen ist. Eine der politischen Unsitten, die ungestraft bleiben … Zurück bleibt die Hoffnung, dass die ÖFB-Damen heute abend den Polen-Fluch gegen die Tschechinnen austreiben können.













