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Von Schani Skocik, dem Wunder von Madrid und WM-Silber von Qatar

Ich muss mich heute etwas kürzer  halten, weil ich im Spital (Influenza)  bin. Aber es ist wichtig und richtig, den U17-Kickern des Hermann Stadler zum Vizeweltmeister in Qatar zu gratulieren, auch wenn sie das Endspiel gegen die einen Hauch besseren Portugiesen 0:1 verloren haben. Die Krone war ganz nah, die Jüglinge hätten sie sich aufsetzen können, hätten sie nicht vor der Größe der finalen Aufgabeden Mut vor der Courage zumindest vor  derv Pause verlorenn und zu spät erntdeckt, dass nur gewinnt, wer  auch wagt, Vizeweltmeister, das hört sich fast utopisch an, stimmt aber, weil es vergleichbar mit den vorher undenkbaren  Golfsiegen der Herren Brier, Wiesberger, Straka ist.

Ich war, Gesundheit geht vor. Nicht immer am TV- oder Printmedienball, darum weiß ich nicht, ob die einzige Junioren-Parallele thematisiert wurde. Der einzige der noch lebenden-Junioren-Europameister von 1957, der es zum Stamm-Teamspieler geschafft hat, der jetzt 87jährige Walter „Schani“;Skocik, hätte sich sicher gefreut, wäre er eingeladen worden, um zu schildern, wie es damals gelungen war, Spanien vor 70.000 Zuschauern im Brnabeu-Stsdion mit 3:2 zu schlagen. Dazu seu angemerkt. Dass es damsls ls noch keine Nachwuchs-WM gab, wir aber mit England und Frankreich zwei Grossmächte eliminiert haben. 

Da geht es nicht nur darum, alte Gesichter aufzuwärmen, sondern trotz hier und heute daran zu erinnern. dass Traditio die beste Plattform ist für neue Erfolge. Der Vize-Weltmeistertitel von Qatar gehörtn jetzt dazu. Schauen.wir, ob aus dieser ln Jugenjshren tollen Truppe solch Größen wie anno dazumal Glöckner,  Nemec und Skocik heranwachsen, die au h das Rückgrat des Decker-Wunderteams wurden…

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