Die Pause nach den heimatlichen ITF-Turnieren in Amstetten und La Vielle-Wien mit glatten Niederlagen gegen die doch nur zweit- bis drittklassige ÖTV-Gegnerschaft hat Tennisssternchen Lilli Tagger, 17, offenbar auchb insofern gut getan, dass sie spielerische, tgechnische Defizite zuminbdest einma so minimieren konnte, um beim zweiten China-Gespiel, den Jianxi-Open, nach zwei Siegen gleich das Viertelfinale eines WTA-250ers zu erreichen. Und damit auch endgültig unter die Top 200 im Ranking zu marschieren, womit sie fast schon sicher in der Australien-Open-Quakifikatiion dabei ist, ein ganz wichiuger Meilensteuin als Gradmesser.
In dieser Ton-, Pardon: Spielart kann´s/soll´s ruhig weitergehen. Wer die drittre aus dem italienischen Damenbunde, Elisabetta Cocciaretto so ,ocker abservieren kann, dem ist noch viel mehr zuzutrauen, wobei es immer noch reatsam ist, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, An der erweiterten Weltspitze wird die Luft nämlich immer dünner, vor allem dann, wenn die teils im Saisonfinale überspielten, nicht mehr taufrischen Gegnerinnen wieder körperlich und mental bei Kräften sind oder deren Akku voll geladen ist. Schließlich ist Tennis ein Schlagabtausch wie beimk Boxen, nur dass da der K.-o-Schlag sozusagen heimlich, still und leise mit einem Ball, der ein Match derehen kann, also so etwas wie ein lautloser Treffer.
Seit dem Frühling, als mit ersten Tagger-Erfolgen auch das Interesse an dieser Osttirolerin erwachte, die vordem nur ein Harter Insiderkern kannte und verfolgte, ist sie allerdings der ganz gro0e Hoffnungsträger, um eine zweite Schett – oder insgesamt international erfolgreicher eine neue Wiesner-Floimaier oder Paulus zu werden. Dazu entschloss sich Tagger, nicht Heimchen am Herd zu spielen, sondern ging üer die Grenze nach Mailand/Varese, um mit der italienischen Sprache unter dem Diktat der Ex-Paris-Siegerin Schiavone auch das Tennis der Italiener: Innen zu studieren, zu lernen und so gut zu beherrschen, um als Toplehrling schon Lektionen zu erteilen.
Ein rotweißrotes Phönimen, wenn nicht österreichisches Schicksal, dass die Mehrzahl der Talente entweder ins Ausland abweandert oder aber zum Großteil auf besser ausgebildete, besser mit Spitzenbetreuern vernetzte, nur teilweise eingenprgerte Auslandstrainer angewiesen sind, um ihr Potenzial auch ausschöpfen zu können, bevior es drch Fehkbehandklungen rschöpft ist, wonei Ausnahmen diese Regel bestätigen. Schlag nach bei inseren Legionören in Fußball, Handball, Tischtennis.. Shlag nach bei Jukic, Podoprigora, Rogan, Auböck, Espernberger, Mladenovic, auch Christian Giefing in der Südstadt mit Fehervari oder dem ungeliebten Franzosen bei Gigler. Erkundige dich bei Fexchttaklenten wie Paula Schmid, Josef Mahringer ioder Alexander Biro. Oder Eiskunstlauf, wo wir von Gr0?macht zu Kleinstkunst dgeneriert sind.
Statt Verschwender zun spielen, der Millionen in die dritte Welt an dubise (Walk) Vereine schickt, sollten diese lieber in die schwaxche Infrastruktur, verbesserte Trainerausbildung samt Fortschrittskursen und erstklassige AAuslandscoaches fließen – cvor allem jetzt, da allerordetn wegen der Budgetlöcher der Rotstift vom roten Sportminister mit seiner linken und auch rechten Hand angesetzt werden muss. Am leichtesten vwär´s allemal, statt der politisch determinierten und gewünschten Mehrgleisigkeit eine Sportadminustration aus dem Trio + ÖOC und einigen Unabhängingen die Bürokratie auf schmale; billigere Beine zu stellen. Ich warte seit Jahrzehnnten darauf, ib diese futuristische Version irgend nach Einschalten der Vernunft auch Gegenwart wird.
PS. So nebenbei sei erwähnt, dass Jannik Sinner nicht ein Höuserl aweiter von Sexten nach Bozen oder gar zu uns nach Inbsbruck, Villach oder Klagenfurt gekommen wäre, sondern lieber im Nachbarkande gebkiieben und nach ASan Remo gegangen ist, um die Italienische SchuLe um seine Ingredienzien zu optimieren, um damit“villitalienisch“ zum Grand-Slam- und w22maligen Weltspiutze zu werden.













