Es ist jetzt schon Ende September, der schneelose Ski-Sommer in nördlicher Hemisphäre samt Matten- und Rollerbewerben ist vorüber und der Ski- Winter steht schon vor der Tür. Der kommende im Zeichen der fünf olympischen Ringe nebst Countdown-Klassikern wie Vierschanzentournee, Wengen und Kitzbühel, warfen schon schwarze, traurige Schatten voraus…
…. mit dem fürchterlichen Todessturz der 23jährigen italienischen italienischen Abfahrtshoffnung Franzoso in der südlichen Hemisphäre (Cerro Castro, Chile) und kapitalen, meist folgenschweren, schon jetzt alle Start- und Medaillenhoffnungen endenen Stürzen beim (Matten) Test auf den für Olmpia umgebauten Weltcup- und WM-Schanzen in Predazzo im Fleimstal, nicht mehr Südtirol, sondern schon Trentino, das so nebenbei TV-Werbung betreibt, früher mit Bode Miller, jetzt mit anderen Skigrößen.
Wem schon ein Alpin-Freak und Hobby.-Vorläufer wie der schwedisch-britische Milliardär Johan Eliasch das Sagen hat, ab der Zürich-Session, die gestern begonnen hat, mit Ex-Weltmeister, Ex-Eurosport-Analytiker und Swiss-Skichef Urs Lehmann dazu als neue rechte Hand, dann frag ich mich …
Warum ist es mit WM-Ausnahmen a la Saalbach-Hinterglemm – mit dem Skisport mit für meine Begriffe viel zu vielen „Fächern“ zuletzt ziemlich bergab gegangen? Der schleichende, durch Kunstschnee schaumgebremste Klimawandel allein ist ebensowenig der Alleinschuldige wie der Norge-Anzugskandal, dass die Raw-Air-Tour im hohen Norden abgesagt wurde. Auch die Einbeziehung der Schanzenfrauen durch das Gender-Regulativ hinterließ nicht nur bei Veranstaltern große Budgetlöcher. Frag nach bei den Firmen. Früher waren es acht, jetzt sind es nur noch drei, die sich das teilweise auch nur leisten können, weil sie ein kleiner slowenischer Familienbetrieb sind oder wie Fischer ein Sponsor gegen Werbefläche am Ski die Erzeugung zahlt, und schließlich noch RedBull, das Augment gekauft und das vorhandene, mit Hirscher optimierte Alpinprodukt uter dem Etikett des Neo-Fliegenden Holländers vermarktet. Noch ein paar Horror- Stürze mehr – dann ist der RedBull-Abenteuerhunger sicher so groß, dass er sich auch auf die Kombinierer im Allgemeinen und nicnnt nur Lamparter stürzt.
Vielleicht als erste Hilfe, weil die Nordische Kombination, eine der klassischsten Disziplinen, nach dem Motto: Ohne Geld ka Musi das olympische Aus droht. Was nicht zuletzt aucb mit zweit- bis drittklassigen Funktionären sowohl bei der FIS (Sprunglaufchef Sandro Pertile war ein Nobody, Kombi-Boss Lasse Ottosen ein manchmal guter Springer, im Langlauf aber ein Tscheche aus Nove Mesto, dessen Name selbst Insidern oft entfällt) als auch Skiverbänden zu tun hat, bei denen sich viele untereinander nicht riechen könen. Un bd die mitbestimmend waren, dass es jetzt Winterspiele gibt, die mehr Athleten trennen statt zu einen in so weit verzweigten Regionen wie Mailand, Bormio, Livigno, Predazzo, Cortina und Antholz an der anderen Seite des Defereggen-Tales. Schwachsinn hoch 5. Für Print-Menmschen ohne Prioritäten nie zhu bewwältigen .
Ich frage mch nochmals, warum die FIS immer erst wartet, bis etwas passiert, damit was geschieht. Und ich würde mich wundern, wär´s jetzt anders nach den vielen tragischen Unfällen. Bin mir fast sicher, dass jetzt, sozusagen fünf vor zwölf, die ohnehin schon am Limit befindlichen Ski- und eren Zubehörfirmen gezwunngen werden, Schanzen umzubauen und auch die Skianzüge (nicht nur nordisch) im großen Stil, aber knapper Zeit den neuen Forderungen oder gar Gender-Gesetzen maßgeschneidert anzupassen. Dass das einem Millliardär einfällt oder eingeredet wird, der ja der Wahl wegen mur Head-Eigentümer, aber nicht mehr CEO ist, kann man noch verstehen, weil ebensolche Leute, für die Geld abgeschafft ist, in anderen Sphären schweben.
Jetzt hoffe ich nur, dass der ÖSV so clever war, den emeritierten ÖOC-Präsidenten Karl Stoss als Leiter einer IOC-Kommission, die sich mit der Olympia-Zukunft u. a. der NK beschäftigt, von sich aus einzuladen, um ebendort mit den Gslionsfiguren dieser Sportart zu reden und bei ber FIS zu erwirken, dass mehr Nationen als bisher diesen traditionellen und tollen Zweikamof des Skisports wie den LA- Zehnkampf betreiben, damit er im Programm bleibt. Mehr als einen Österreicher für die bei uns seit erst 40 Jahren olympisch erfolgreiche Disziplin als Vorsitzenden zu berufen, hätte die neue IOC-Chefin, das Ex-Golden Girl Kriost Coventry, nicht machen können. Jetzt fragt sich nur, was wir daraus machen, Und ich frag mich auch, ob der Skiverband unser einziges IOC-Mitglied überhaupt eingeladen hat zur Zürich-Session, bei deer schon Nägel mit Köpfen gemacht werden könnten. Konjunktiv? U. A. w. g…..

