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Rückkehr des fast totgeschwiegenen TT-Weltmeisters Schlager, der Mastermind der Jungjungstars werden soll

Im Zuge vieler anderer aktueller Meldungen ist eine der wichtigsten Nachrichten so gut wie untergegnagen, die nverhindern sollen, dass hervorragend veranlagte (Wunder) Kinder und jugendliche wie so oft am Friedhof der Talente landen – was übrigens nicht nur aufs Tischtennis zutrifft, weil auch jenseits Pingpong mehr Hoffnungen im Abfallkübel der Sportgeschichte landen als in Geschichtsbüchern des internationalen Verbands oder heimischer Instanzen. Ironie des Schicksals, dass auch der Sohn eines der großen Friedhofsgärntners in Wien von einer Initiative  profitieren könnte und sollte, für die der alte, neue, ziemlich umstrittene TT-Präsident Gotschke den nach  Schließung der internationalen WSA in Schwechat den im Abseits  befindlichen Exweltmeister Werner Schlager, 52, ins Boot geholt hat.

Endlich was Vernünftiges, so muss man sagen. Nicht als adminstrativer Sportdirektor wie in manch anderen Verbänden, wo aber immer noch und schon wieder nicht geförderte Sportler, sondern familiäre Eigeninitiativen für individuelle Erfolge sorgen, oft nur durch selbst finanziertes Auslands-Training ermöglicht. Schlager wird Talentetrainer bei Trainingskursen an Wochenende. Dabei sollen die Jungen vom Allerbesten der Nachkriegszeit, selbst Profiteur der Challenge durch den Austrochinesen Ding Yi Olympiaviertelfinale Barcelona, Sensationssieger bei Olympia 188 gegebn Chins Nr. 1 der Welt), der auch WM-Dritter, Einzel- und Doppeleuropameister war und ganz vorn im World Ranking. Einem, dem auch die Chinesemn noch immer, wenn er kommt, den roten Teppich ausrollen.  

Im Bild von l. n. r. Fuchs, Skerbinz (Eyof-siegerin), DHodina, Rhihauschek (auch 2. Foto spielend),

Werner Schlager, im Tischtennis-Disneyland China (trotz des neuen brasilianischen Herausforderers Robles) also eine lebenslange Ikone, weil er die damals für unbesiegbar gehaltenen Superstars aus dem Reich der Muitte entzaubert und mit seinem cleverem, unorthodem Spiel zur Verzweiflung getrieben hat –  wie damals im Viertelfinale von Paris am Weg zum Sensationstitel gegen den Weltmeister und Weltranglistenzweiten Wang, den er bei 2:3-Sätzen und 6:10 im 6. Satz mit dem Rücken zur Wan, Risoko total, tatktischen Finten und überlegten Varianten eliminierte.

Er war damals am Ziel seiner Sehnsüchte, gehörte aber schon lange davor zu den großen ÖTV-Hoffnungen (mit Bubenfreund Karli Jindrak, der vom Weltverband zum ÖTTV und dann wueder zurück in die ITTU ging), die zu den Besten in Europa zählten, sich aher lange Hörner abstoßen mussten, um bei den Großen im Einzel (Schlager WM-Bronze Eindhoven 99) wie im Doppel zuzuschlagen. Gut Ding braucht eben Weile statt Eile und Wunderkinder erleben oft, wenn sie keine Kinder mehr ind, ihre blauen Wunder im Duell mit den erwaschsenen Routiniers.

Auch SWerner Schlager war schon 26 Jahre,  als er seine erste Einzel-WM-Bronzene (und Lebensgefähretin und zwei ´faxche Kindesmammi gewann) und gar schon 30, als er in die Fußstapfen des 1938 ins Exil gezwungenen Richard Bergmann trat, der (gebürtiger Pole) noch Weltmeister für Österreich wurde. ehe er es auch für England schaffte. Mehr als ein Meilenstein nach Jahrzehnten (der Steirer Wegrath holte eil WM-Bronze) und Ding-Yi-Einbürgerung.

Wer sonst also, wenn nicht Schlager, sollte als Mastermind des Erfolges dienen, den der sicher in Longterm auch in seiner WS-Akademie gehabt hätte, hätten nicht vor allem ahnungslose, keineswegs sportaffine Politiker mit Hilfe anderer  hineingefpuscht ud damit nicht nur zahlende Weltklasse-Star- und Stammgäste aus Portugal, Rumänien und aller Welt verjagt. Nein, sie haben es am bitteren Endes des Tages, wie es heute heißt, damit auch geschafft, die heimische TT-Ikone nicht mehr als Stagast bei Events bejubeln zu lassen, sondern des  Verluste wegen auf die Anklagebank setzen lassen. Gottlob wurde er BGericht aich ohne Diversion freigesprochen im Gegensatz zu anderen, die olympisches Gold gewonnen, zu hohen (höheren als Miganten, die trotz Vergewaltigung an einer 12jährigen freigesprochrn wurden, zu hohen Freiheitssprachen verurteilt wurden nach dem schadenfreudigen Motto: „Na, Bürscherl, dir werden wir zeigen, wo der Bartle den Most holt!“ Und so auch im medialen Zusammenspiel mit vorberurteilten Skandal-Versien zu unerwünschten Personen degradiert wurden.

Es wird Zeit, dass  man im heimischen Sport endlich aufwacht und jene (nicht angepatzten) Sportler: Innen und auch Trainer: Innen, die selbst Spitze waren und es jetzt in neuer Rolle wieder sind oder sein könnten, als Vorbilder, Lehrmeister und Sparringartner in der Karriere nach der Karriere dort einbindet, wo sie am meisten nützen und nicht nur als mehr odet weniger gut bezahlte, administrative Mauerblümchen und weitgehend unbekannte Größen für die Next-Generation, die sich mehr für Bussi-Bussi-Baby oder Randale-Storys iteressieren, samt großen Talenten verwelken. Vielleicht löst Schlager ja einen Schneeballeffekt aus, obwohl er vom Ganzjahreshallenspiel kommt. Es könnte ein Hit der Zukunft sein und werden.

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