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Nichts Historisches, wäre aber super, würde deutsches Beispiel auch bei uns Schule machen

Heute ist der Tag der Tage, an dem sich Österreichs Fußballteam nach 27 Jahren erstnals wieder für eine WM-:Endrunde qualifizieren kann. Gegen ein bestenfalls mittelschweres Kaliber wie Bosnien-Herzegowina, das schon daheim gegen uns verloren hat mit und trotz ihrer einzigen Ikone Dzeko, die zwar schon am 40er kratzt, aber nach Engagements bei europäischen Spitzenklubs als Auslaufmodell beim Rapid-Bezwinger, aber Liga-Abstiegskandidaten Fiorentina kin der Serie A kickt. Pecunia nion olet. Vor allem nicht in dem Alter.

Wenn ich bei jedem Schlüsselspiel des anationalteams höre,  dass es um eine historische Chance geht,  dann ist das auch eine historische Begriffsverwirrung und Fehlinterpretation. Historisch wär´s, würden wir uns erstmals heute für eine WM-En drunde  qualifizieren, was zum einen trotz zukletzt verpasster Gelegenheiten natürlich nicht stimmt,  zum anderen nicht der Fall ist,  weil wir es mittlerweile schon mehrmals aus eigener Kraft hzur WM geschafft, wenn auch ofrt mit großen, Abständen wie als WM-Dritter 1954 dann 200 lange Jahre bis zu Schneckerls Spitz von Izmir anno 1977 für Argentinien 78, wo es dann den legendären Krankl-Doppelpack gegen den dadurch eliminierten Titelverteidiger Deutschland gab, um nur einige Beispiele zu nennen.

Wenn ich die Deutschen ins Rechenspiel um die Gruppensieg und direkte WM-Qualifikation bringe, dann muss sich unser Natinalteam, angespornt vom HBP VdB als Golden-Verdienstorden-Verteiler und Neo-Fußballfan („Gemma Burschen!“)  an Beoispiel an den Deutschen nehmen, die sich an ihrem Schicksalsspiel am Hinspiel-Blamierer, die durch Ausfälle extrem geschwächte, inferiore Slowakei mit einem 6:0-Schützenfest rächten. Und die Slowakei gehört auch mit einem   Ausreißer gegen die ziemlich bunten „Nagelsmänner“ zum Quali-Auftakt zur zweiten bis dritten Garnitur, vor allem dann, wenn Schlüsselfiguren, wie bei uns meistens Legionäre, aus welchen Gründen immer ersetzt werden müssen. Und da ist dann in einem noch kleineren Land als unserem mit einer n och dünneren Spielerdecke schnell Schluss mit Lustig.

Bei unserem heutigen Schickalsspiel verhält es sich ähnlich wie für die Deutschen gegen die Slowaken, weil auch wir als Leigionärs-Exporteure erster bis zweiter und dritter Klasse am Papier mit Heimvorteil der klare Favorit sind, der höchstens dann am eigenen Leib zittern müsste, sollte es nächtens imk Prater so kalt werden, wie es die Meterfologen ankündigen. Auch wenn  es auf sekundärer Ebene mit verpassten Chancen in der Nations League (slowenien, Serbien) auch bei der EM-Endrunde gegen die zuvor im Test um die Goldene Ananas in Wien zerlegten  Türken das Aus gab – die wichtigen Duelle um die EM-Endrunde wurden allesam t seot 2015/16 in den Aufstieg verwandelt.Zurück zum Historischen. Es hätte, mit Verlaub, einen historisches Anstrich,  würdem wir trotz manch mittelprächtiger Leistungen bei diesen zweit- bis drittrangigenen Gegnern nicht als Gruppensieger das Direkt-WM-Ticket lösen. Wäre super, würde das deutsche Beispiel bei uns Schule machen.

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