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NOTIZEN AUS DER WELT DES SPORTS

SPORTLERWAHL. Lotterien-Sporthilfe-Gala in der Wiener Stadthalle. Ich hätte wetten können, dass vor allem bei Sportler: in des Jahres die vorn sind, über die man durchaus diskutieren kann. Eine Weltmeisterin, die sonst kein Rennen gewonnen, den Cheftrainer erst nach Saisonende kritisiert, ihren Rücktritt erklärt, ihre Schwangerschaft publik und dann geheiratet hat einerseits, einen in der ersten Ssisonhälfte tollen Überflieger in einer doch an teilnehmenden Nationen alles andere denn Weltsportart, der just bei den Weltmeisterscghaften (außer Team) statt Gold und anderen Einzeklmedaillen nur Erfahrungen sammelte, zum anderen.

Und bei allem Respekt vor dem historischen Nachwuchssieg von Lilli Tagger beim French Open haben meine werten Kollegen vergessen, dass es eine Vierfach-Juniorenweltmeisterin in Eisschnelllaufen gibt, die über kurz oder lang an der Weltspitze zu finden sein sollte. Wirklich außer obligo standen zuminddest für mich nur Oliver Glasner als Trainer des Jahres und unter dem Formel-1-Trio bei allem Respekt vor Dr. Marko und Toto Wolff für sein sportliches Lebenswerk ein immerhin 10facher GP-Sieger, WM-Dritter und erfolgreicher Rennchef (Le Mans-Sieg, Toro Rosso) wie der Tiroler Gerhard Berger. Aber jetzt ist Zeit, nach umtrittenen Wahlen zur Tagesordnung überzugehen.       

TENNIS. ATP Masrers 1000, Shanghai, China: Achtelfinale: Medwedew (Rus) , Thien (USA) 7:6, 6:7, 6:4, Auger-Aliassime (Kan) – Musetti (I) 6:4, 6:2, Rinderknech (F) – Lehecka (Tch) 6:3, 7:6, De Minaur (Aus) – Borges (Por) 7:5,  6-2. Damit es zum historischen Familienduell der Cousins Rinderknech und Vacherot (Monaco) kommt, müssten beide das Finale erreichen, der auch in Österreich-Turnieren oft zu sehende Arthur Rinderknech über die obere Hälfte mit Auger-Aliassime, Medwedew oder de Minaur, Vacherot von unten über Rune, Bergs oder Djokovic, was unwahrscheinlich ist,  aber eine der größten Sensationen im Tennis wäre, würde es geschehen,

WTA Masters 1000, Wuhan: Die Weltranglistenerste und Titelverteidigerin Aryna Sabalenka, die seit ihrem ersten Sieg anno 2023 in Wuhan unbesiegt ist, konnte heute das Erstrundenduell mit dem Tschechen-Talent Sramkova nach Abwehr von drei Breakbällen bei 4:6, 4:2 endgültig drehen, um schließlich noch 6:4, 6:1 zu gewinnen.

Weitere Resultate: Pegula (USA) – Baptiste (USA) 4:6, 6:4, 7:6 (3 Stunnden Spielzeit!), Noskova (Tch) – Osaka (Jap) 7:6, 6:3, Alexandrova (Rus/Linz-Siegerin) – Li (USA) 7:6, 6:2,  Tuson (Dmk) – Ruzic (Kro) 6:4, 6:0, Paolini (I) – Yuan (China) 3:6, 6:4, 6:3, Rybakina (Kaz) – Christian (Rum) 6:4, 6:3, Gauff (USA) – Uchijima (Jap) 6:1, 6:o, Frech (Pol) –  Muchova (Tch) 7:6, 4:1 w. o., Bencic (Sz) w. o.gegen Mertens ( Bel) , Siniakova (Tch) – Kenin (USA) 3:6, &.3, 6:1.

Mit einer Ausnahme (Novak in  Hernsonissos, Kreta, mit seinem Single-Bezwinger Kuzmanov, Bulgarien, im Doppel siegreich) gab´s (auch im Doppel für Misolics und Pichler mit Auslandspartnern) heute wieder nur Niederlagen für die ÖTV-Spieler in Challengern.

Lukas Neumaywr, einer der Daviscuophelden von Debrecen gegen Ungarn, brach seine Südamerika-Tournee nach einer Erstrunden-Niederlage vorzeitig ab, um die Batterien vor dem Erste Bank Open in Wien und dem Daviscup-Viertelfinale in Bologna gegen Italien wieder aufzuladen. Ob gegen Sinner, Musetti, Cobolli und den Doppelspezialisten Vavassori im Normalfall was drin ist, scheint eher unwahrscheinlich, auch wenn der Daviscup eigene Gesetze hat, erst recht seit best-of-3 statt best of 5 gespielt wird. 

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