SKI ALPIN. Die FIS wird nicht umhin können, ihr Fähnchen auch nach dem Wind oder noch besser, nach Windrichtungen zu richten, sprich: Wenn sie eine Weltsportart sein will, dann muss sie auch die immer stärkende werdende Fraktion der Läufer: innen aus der südlichen Hemisphäre ins Kalkül ziehen. wo jetzt der Sommer anbricht, während der alpine Skiweltcup in den USA, in Kanada und danach in Frankreich und Italien die vorweihnachtliche Blütezeit erlebt. Eine aus dem klkeinen, aber illustren Kreis hat heute in Copper Mountain zu einem Riesenerfolg ausgeholt, mit 0,96 Sekunden Vorsprung auf die steirische Sölden-Siegerin Julia Scheib gewonnen, womit die sportlich zauberhafte Julia zwar(noch) keine Seriensiegerin ist, aber die Weltcupwertung anführt.
Mannschaftlich war das Resultat eher durchwachsen, Liensberger fiel im Finale vom 8. auf dem 10. Platz zurück, während von den anderen fürs 30er-Finale qualifizierten Damen wirklich glücklich nur die Solistin und Team-Außenseiterin Franziska Gritsch aus dem Ötztal war, die sich im Finale um sechs Plätze verbesserte, als drittbeste ÖSV-Dame auf Platz 18 landete und nach zwei Top 20-Platzierungen damit rechnen darf, dass sie ab Jänner weiter im Kader bleibt, vier Rennen zum Qualitätsnachweis hat man ihr geboten. Die Rute scheint zu wirken…
Mikaela Shiffrin, die im rRFTL noch die Handbremse zieht, steigerte sich zwar im zweiten Durchgang, ein Mut zur Offensive bchnellen Schwüngen auf einem dher leichten, aber umso finstereren Hang war n icht zhu erkennen,. Herzblatt Kilde schloss sie im Ziel in die Arme.Was Robinson etrifft, so hab ich sie als 16jähriges pummeliges Mädchen bei ihrem Weltcupdebnüt in Marburg ennengelernt, wo sie mir erzählt, dass sie auch vom Bruder der Kiwi-Olympiazweiten 1992 und Vizweltmeisterin 1993 im Slalom, Anneliese Coberger, meist in Amerika trainiert worden wäre. Und im Europa-Sommer natürlich im Neuseeland-Winter (oder Chile, Argentinien am Ende der Welt in Ushuaya). Zeit, nicht nur dort zu trainieren, sondern Weltrcuprennen zu fahren, um dnendorft und nicht bei uNs Skifreaks die Skiwerbung anzuheizen.
SKI NORDiSCH. Weltcup,Ruka; Das Springen von der Großschanze musste wegen einer gefährlichen Windlottrie und Spuen im Anlauf nach einem lachhaften Durchgang abgebrochen werden. Der Slowene Lanisek gewann wieder, für die ÖSV-Adler gbab es ein Debakel mit den Plätzen 14 (Fettner), 15 (Hörl) und 25 (Embacher).
BIATHLON: öSterreichs Damenstaffel (Zdouk, Hauser, Gandler, Andexer) schlug sich ausgezeichnet, landete auf Platz 5, weit vor den Deutschen und auch Norwegern.
GOLF: Australian Open, Brisbane: für den 2024/25 shwächelnden Burgenländer Berd Wiesberger begann das neue Jahr bei diesem Klassiker in Down under mit einem tollen Formanstieg, Wiesberger geht heute nacht als geteilter Zehnter in die Finalrunde. Tour-Neuling Steinlecher hatte den Cut mit 1 unter um einen Schlag verpasst.













