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Nicht nur im Skisport: Routiniers halten Stellung, weil Next-Gen kaum Sprung zur Spitze schafft

Natürlich ist´s super und vor allem der Freude schönster Götterfunke zuim Nationalfeiertags-Wochenende, dass eine mehrfach Runderneuerte wie Julia Scheib im Solopagat ebenso wie das Herren-Trio mit Schwarz-Brennsteiner-Haaser unsere Skifahnen zum Weltcupstart am Rettenbachferner hochgehalten hat. Von Auf in die Zukunft, die damit begonnen habe, kann alerdings keine Rede sein, denn es waren und sind die (Mittel) Alten unter und über 30, die die Stellung halten müssen, weil die junge ÖSV-Garde, aufs immer mehr regierende Neudeutsche alterfnativ Next-Gen genannt, weder bei den Damen noch bei den Herren im Finale der Top 30 vorkam. Und das ist inzwischen zur Regel geworden, unterbrochen von immer selteneren Ausnahmen. Riesen bogen, der sich vom Skilauf bis zu fast allen anderen Sportarten in unserem schönen Lande großer Töchter und Söhne spannt.‘

Auch wenn die meist politisch determinierten Topfunktionäre im heimischen Sportgeschehen  kritische Betrachtungen am liebstean tottschweigen würden, weil sie etwas tiefer gehen als in den Jahrmarkt der Eitelkeiten, so sztellt sich nicht nur mir, sondern vielen anderen besorgtenm Sportfreunden die Frage: Warum scheitert, wohin immer du schaust oder stöberdst, eine viel zu hohe Zahl der allzu früh hochgejubelten rotweißroten Talente am entscheidenden Wechsel von Jugend- und Junioren-Größen zu Chanpions zu großartigen, erfolgreichen Sportler: Innen. Meist schrumpfen, so leid es ir tut,  das so zu formilieren, die Kanonen ikn spe zu Rohrkrepieren. Selbst im Skisport abseikts der Schanzen, wo noch das Establishment regiert.

Diesen Spuren zu folgen, die allzu oft cerwischt werden, wäre wünschenswert, wird aber meistens nicht gewünscht, weil es ideologischen Prinzipien oder dem Goderlkratzen von leicht zu begeisternden und damit bei Laune zu haltenden Sponsoren zuwiderläuft. Und dann gibt´s ja zum Teil vertraglich verpflichtete mediale Ersfüllungsgehilfen, die in diesem Spielchen mit von der Patie sind und elbstredend kein Interesse haben, an einem beteiligten Produkt zu rüttreln. Da Ski nd Fußball schon die Mrone tragen, ist dedr Kurier auf den Tennis-Zug aufgesprungen, wovon vielleicht übermorgen, wer weiß, der Sohn des Geschäftsführers … nein, lassen wir das lieber.

Wien und die Erste Bank Open, das war quasi Chanpions- oder Premier League, was uns nicht hindert, andererseits aund anderwärts Mickey- in Mighty-Mäuse zu verwandeln. Frau Grabher möge mir nicht böse sein, aber ihr Sieg im brasilianischen Florianopolis hinter denm Bergen von Rio gegen eine unbekannte Französin erinnert an die fixen Weltcup-Startplätze, die im Ski-Europacup zu holen, aber im Spiegel der Realität eher Selbstbetrug denn Sprungbrett sind. Jetzt, da sie dank Arithmetik wieder Top 100m ist, hofee ich doch sehr, dass sie ajuch Top 100-Gegnerinnen schlägt und nicht nur  , swie man einst  im Boxen sagte, unreifes oder Fallobst.

Und  wenn von unreif die Rede eist, so gilt das auch für Lilli  Tagger, die French-Open- und Jugendpreis-Siegerin, die auch schon ein drritt- oder viertklassiges Turnier gewonnen, aber zuletzt gegen ihre nicht gerade unschlagbare heimische Gegnerschaft (Sinja Kraus) ohne Satzgewinn verloren hat. Auch sie muss einmal zeigen, dass sie die Vorschussorbeeren des Manager-Teamkollegen Sinner („Sie hat das Potenzial zur Spitze, aber man weiß nie, was  alles passiert“) ala la longue auch einlösen kann.
Wie so viele Athleten aus klassischen anderen Sportarten, die zwar bei Jugend und Jnioren auftrumpften, dann aber nicht halten, was man sieh von ihnen versprochen hat. Österreich kann sich den Schwund an Weltklasse a la longue nicht leisten. Darum darf man um eine Analyse auch mit Schimpf  und Schande nicht herumkommen. Auch wenn der Kelch mitunter bitter schmeckt. Trotz des einen oder anderen süßen Sieges.

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