Aktuell konzentriert sich das Interesse der Sportfans auf die neuen Eishockey-Helden der Nation, den Wunderwuzzi Glasner als Crystal-Palace-Magier und die Entscheidung in der letzten Fußballrunde, wer im Dreikampf um dIe Meisterschaft mit Titelverteidiger Sturm Graz, Austria Wien und Cupsieger Wolfsberg, der sogar das Sensations-Double im Visier hat. Da spielen dann sogar die sonst so präsenten medialen Hauptdarsteller Arnie und Alaba nur nsorgenoch Nebenrollen. Ganz zu schweigen von sogenannten Randsportlern in Weltsportarten, denen alternativ zudiesen. Man tut, was man kann …
Wenn sich der Fokus auf andere Sportler: Innen richtet, dann sind das optimale Voraussetzungen etwa für den heimischen Schwimmverband, der nur alle heiligen Zeiten dank einiger Ausnahmekönner: Innen medial vorkommt, so zu handein, wie er in Zeiten wie diesen nicht handeln dürfte. Aber weil dem so ist, wie es (gerade angedeutet) ist, kennt der OSV da keinen Genierer, wenn es darum geht, Sprösslinge von Verbands-Vizepräsidenten zu Meetings zu entsenden, bei denste mit erschreckenden, indiskutablen Zeiten zumindest bei jenen Leuten, die sich auskennen und wissen, was es geschlagen hat, negativ bis peinlich auffallen. Wie jetzt beim Mare Nostrum Meetiung in Barcelona, wo einst Felix Auböck mehrmals gewonnen hat.
Beispiele gefällig? Bitteschön, gern getan! Vizeprösidententöchterl Lena Opatril (Jahrgang 1999)schwamm 100m Kraul als 46. in 58,57 Sekunden, so schnell, besser )wie Vorgängerinnen vor vier Jahrzehnten, die 200m in 2:05,86 um eine halbe Sekunde langsamer als die Afghanen-Tochter Nida Omid (Jahrgang 2011), ihr Bruder Leon stand ihr mit den Plätzen 52 (100m Kraul 52,58), 32 (50m Kraul 23,62) und 16 (50m Rücken 26,67, 2 Sekunden im Kurzsprint hinter Vorlaufsieger) nichts nach.
Und seit der Sohn des zweigen Vizeprääsidenten Rothbauer, der mittlerweile 27jährige Himberger jetzt für den Opatril-Klub in Innsbruck schwimmt, wird er trotz seiner Größe und der gleichen Spannweite wie Michael Phelps immer mehr zur Karikatur seiner selbst, der immer langsamer wird. KIn Barcelona hat er es geschafft, sich mit 2:18,85 nicht weniger als 9 Sekunden von seinem eigenen Rekord aus dem Jahre 2020 zu entfernen, was natürlich rechtfertigt, dass er Rotweiß0rot internationak vertritt.
Aber wer weiß, vielleicht wird aus ihm wie den Opatrils noch eine österreichische Mix-Version von Eddie the Eagle und Eric the Eel, die sich besser verkauft habem als die echten Kapazunder ihes Sports. Wie auch immer – man lernt nie aus, mit welch Dreistheit rotweißrote Spitzenfunktionäre die von ihnen geführten Verbände als Selbstbedienungsladen betrachten nach dem Motto: Darf´s a bisserl mehr für unsere Preotektionskinder sein für a bsserl weniger Leistung? Aber wo keine ,ritischen Klöger, dort ersparst dir den Richter. ich würde sagen: Sparen am falschen Platz!

