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Statt oben unten oder: Unsere Klubs brüsten sich mit Micky-Maus-Transfer-Rekorden

Gut, ich bin schon ein älteres Semester, das durch viele Wässerchen geschwommen ist und auchJ mehrmals über größere Teiche (Amerirka Nord/Süd, Afrika, Australien, Asien plus Israel, Ozeanien) in andere Kontinente geflogen ist, kann aber angesichts der gerade ins Unermessliche gehenden, vor allem durch die Ölscheichs verursachten Transfersummen sehr wohl erkemnen, wo die Vernunft ausgeschaltet wird, damit der helle Wahnsinn beginnt. Oben wie unten.

Ich will mich jetzt nicht darüber mokieren, dass das alles mit dem inzwischen  wieder ins brasilianische Ex-Fussball-Dorado heimgekehrten, abgesandelten Neymar mit sagenhaften 220 Mille-Euro-Transfer von Barcelona zu Paris St.-Germain begonnen hat. Aber er war natürlich der Startschuss, dass auch bei anderen echten oder aufgemotzten Kickern tief in die Taschen von Petrodollar-Scheichs,von Oligarchen aller Herkunft und/oder anglo-amerikanischen Millionäre´n gegriffen wird, wobei sich um die 50 bis 100  Mille schon da und dort ein veritabler Flop einschleicht, died wneuen Bayern habens halbwegs verkraftet. Abwarten, ob  das deutsche 150-Mille-Supertalent Wirtz beI Liverpool irgendwann demnächst so einschlägt wie erhofft oder der heilige Fussball-Florian beim spaßlosen Kampf um jeden Ball – Crystal Palce unter Glasner hat´s in Birmingaham  gegen Aston Villa gezeigr – bei aller angeborenen Virtuistät zum Flori schrumpft. Noch steht ja alles erst am Anfang…

Wie gesagt, es schwirren viele Zahlen im Raume, die für eine ungesunde Entwickung sprechen. WÄhrend man hierzulande – bitte nicht böse sein, wenn ich jetzt den Vergleích von europäischen (geschweige denn Altenteil Saudi-) Luxusklubs mit heimischen Traditionsvereinen anschneide – offenbar immer noch in Kategorien von mehr als 30 Jahren denkt: Weniger älter, Sondern junge Nachfolger meinen offenbar, die Ver- und Ankäufe in unseren Klubs wären Spiegelbild unserer Wirtschaft, die durch Pandemie und Katastrophen-Regierungsentscheidungen von der Spitze in Europa zu den Nachzüglern geworden ist, der Brüssel sagt, wo es lang geht …

Während etwa der keineswegs verarmte Pharma-Verein Leverkusen allein durch die Transfers von Havertz und Wirtz, von anderen wie den rekonvaleszenten vormals Knipser Boniface nicht zu reden, an die 400 bis 500 Millionen verdient hat, um nach Nachfolgern zu wählen, schaut´s bei uns ganz nach Mickey Mouse aus, was ja über kurz oder lang nach zum ungeschriebenen Gesetz führen muss, dass a la longue – drum ruft ja auch Toptrainer Glasner nach Verstärungen für verlorenen Goalgetter oder will Abwehrchef halten   doc das Geld auch Tore schießt oder aber diese vice versa verhindert wie Krstall-Güeihe oder Liverpool-Riegel Virgil Van  Djik.

Bescheidenheit, so sagt der Volksmund, sei eine Zier, aber das wieder hat nichts mit mit falscher Bescheidenheit zu tun, die aber in massoser Überrebung hu ERekorden stilisiert wird – wie bei Rapidlern und Austrianer bei jpngsten Transfers an den Tag gelegt. Mag schon sein, das die Violetten nach Wien-Holding-Kauf der Generali-Area den Ukas herausgegeben haben, finanziell kürzer zu treten, was aber alles andere denn rechtfertigt, dass die Austria ihren aktuell besten Mann um 2,2 Millionen Euro, das ist nicht viel mehr, als Rapid vor mehr als 30 Jahren für das damals grad fußballerisch großjährige Toptalent Andy Herzog vom damaligen Meister-Kandidaten und späteren Meister Werder Bremen erhalten hat.

Und wenn wir schon  bei mickrigen Millionen sind, wechseln wir zu den Rapidlern, die sich um das immer noch Kleingeld, für Hütteldorf aber die Rekordsumme von 5 Mille Investment (ohne Boni) die Dienste des norwegischen Djurgaarden-Stürmers gesichert haben – unter auch lauten medialen Jubelrufen, dass man so viel wie noch nie ins Sackerl gegriffen habe, um mi dem neuen Rekord auch den ersten Titel nach 18 Jaren uzu holen und trotzdem noch Reserven am Konto zu haben. Hurra! Wieso kommen Auslands-Starmanager nicht auch auf die Königsidee der qualitativ hohen Billugtour-Einkaufsrtour, was Katzer und Wrabetz in einem Aufwaschen mit Links samt Wien-Energie schaffen? Sind die Expoerten alle Deppen, die bei uns in die Transferschule gehen sollten? Ehrlich gesagt muss man angesichts dessen, dass wir bei diesen und um diese Summen höchstens durch Zufall, Geniestreiche oder Trainer-Wunder-Dinge mehr nur als Zweit- bis Drittklassikeit im Klubfußball erwarten dürfen  mit Ausnahme unseres Legionärs-Teams mit Ösi-Bundesliuga-Feigenblättern.

Und ich erlaube bei dieser Gelegenheit an den schwarzen schwedisdhen Striker zu erinnern, der Isak heißt, auf der Insel bei Newcastle spielte und um 80 Millionen gehandelt wird, also fast 20x so viel wie Gullikson, der auch zur schwedische Spitzenkasse und ganz sicher auch ein Kandidat wäre (sein sollte) bei reicheren  Klubs. On da noch ein Hase im Pfeffer oder gar ein Hund begraben ist? Jetzt dürfen wir nur noch hoffen, dass die Austria für Fitz noch was Brauchbares kaufen darf und Gullikson so einschlägt, wie das um schlichte 2,2 Millionen Wechselgeld meist nur in den uteren Ligen Europas noch der Fall ist. Wer sich diese Dritt- bis Viertklassigkeit genaier zu Gemüte führt, der muss leider gestehen, dass wir uns auch mit den durch Starverkäufe  und Ramscheinkäufe bei den Hörnen gepackten roten Bullen und den nicht mehr so stürmischen Grazer Besser-Verkäufern it Windeseile (einzig kleine Rapid-Ausnahme gegen ebenfalls eher Mittelmaß-Mittelbemittelte aus Györ) unterwegs zum im Ausland bemitleideten Dorffußball geworden sind, der sich aber die wenigen Talente um ein Butterbrot von uns holt, und dann, wennßs verbraucht sind, wieder schickt. Auch dieses Missverhältnis gehört eigentlich ins Guiness-Bool of Records!

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