Es mag viele Kritiker meiner Wenigkeit geben, die meinen ich hätte aus bestimmten Gründen etwas gegen die Herrschaften Alaba und Arnautovi. Ich kann nur sagen, dass diesde Voruteile einfach nicht stimmenm, ich beide für hichtalentierte Fuballer halte, die aber da wie dort nicht nur der videlen Verletzuungennspausen nicht ur wegen ihre Fitness-Limits haben. Was mich stört, dass bei beiden ganz offensichtlich eine geschickte PR-Maschinerie alles unternimmt, um den einen wie den anderen selbst dann, wenn sie bestenfalls auf der Bank sitzen oder gerade erst von einer längeren Pause wieder ins Spiel haben kommen dürfen, in ihren offensichtlich befreundeten (sozialen) Medien mehr als nur Rosen streuen, als wäre Weihnachten und Ostern in einem – und das auch in trauter Gemeinsamkeit mti einem ihnen treu ergebenen Teamchef, der offensichtlich an beiden einen Narren gefressen hat, sonst hätte er sie nicht auch dann geholt, wenn sie statt auf der Ersatzbank auf der Tribüne hatten Platz nehmen müssen.
Und wie gesagt, diese Strategie hat zumindest bei einem Teil der Medien angeschlagen, ganz zu schweigen von der serbischen Fußball-Fan-Szene im Lande, die möglicherweise wirklich glaubt, was der damals allzu euphorische Herzerl Herzog vor mwehr als 12 Jahren in Anwandlung falscher Vorausschau gesagt hatte, dass nämlich Arnie der beste Kicker wäre, den Österreich je hervorgebracht hat gegen einen Sindelar, Ocwirk, Hanappi, Hasil, Krankl, Prohaska und Co, die allesamt viel gerößere Geschichten geschrieben haben.
Dass Arnie wie viele Vorgänger mit jugoslawischen Wurzeln mit einem Füllhorn technischer Begabung gesegnet wurde, steht ja außer Zweifel, jedoch gibt s auch keine Zweifel, dass ihm andere, ebenso wichtrige Eigenschaften leider fehlen, jum die er, um der Wahrheit die Ehre zu geben, ’nie wettgemacht hat. Das können auch Team- und Torrekorde, die man sowieso mit anderen heimischen Größen, die er statitisch nur auf den ersten Blick übertroffen hat, in Relation zu nAnzahkl an Spen stellen müsste, was aber auch aus sportpolitischer Korrektheit so gut wie nie geschehen ist oder passiert. Das wäre ja fast schOn rechtsextremer Auswuchs gegen das Floridsorfer Migrantenkind mit geschicktem, gut vernetztem Management-Bruder …
Ganz im Gegenteil wurde so gut wie nie hinterfragt, warum aus dem ebenso großen Talent wie keineswegs soarsamen Handaufhalter Arnautovic ein Wandervogel wude, der im Gegensatz zum (vor Verletzung bei Real Madrid) absoluten Weltklassefüllmaterial Alaba überall nach gewisser Versorgungszeit dann auf schnellstem Wege wieder entsorgt wurde – ob Enschede, ob Werder (Dort hat er als Neuzugang den Kapitän in der Kabine provoziert und beleidigt), ob Stoke City, ob Westham United, ob Shanghau in China, ob AC Bologna, ob Inter Mailand, während er jetzt bei Rorter Stern in Bekgrasd offenbar dort nicht immer, aber wie gestern endlich doch dort, wo sein Herz schlägt.
Nicht immer und nicht immer erfolgreich, da muss man nur nachlesen, wann er überhaupt gespielt hat und wann er wie gestern gegen Lille schlussendlich spielend, nicht sitzend und schießend dabei war. Man hat, was nichts Neues ist, dabei gesehen, dass er ein toller Techniker ist, dass er aber deshalb, weil er den entscheidenden Elfer nach einer entscheidenden TGormannattacke zum ersten Sieg der roten Sterne erzielt hat, der Unterschiedspieler desMatches gewesen wäre, kam wieder einer dieser maßlosen Übertreibungen gleich, die nicht der Wahrheit entsprechen, von der aber ganz sicher eine neue gesteuerte Dynamik ausgeht, die Arnie dann so verkauft, als wär er der österreichische Messi, Rionaldo oder Kane. Ganz auf der Linie jener kkürzluch gelesenen Meldung, dass Arnie nach dreiwöchiger Verletzungs- und Sitzzeit ohne Spielpraxis zeitgerecht für unsere WM-Qualifikationsspiele wieder fit geworden wäre. Dann und dort allerxings müsste er gegebenfalls einen entscheidenden Elfer so eiskalt verwandeln und nicht wie beim legeren 4:0 in San Marino gegen einen Studententormann ebenso locker verschießen. Das wäre mehr als nur ein kleiner Unterschied…













