Formel-1-Knall: McLaren verkündet sofortiges Fahrer-Aus! Wer diese Überschrift im mshr oder weniger hjeimischen Gratis-Revolverblattl liest, der stellt sich wie mein Sportfreund Moser angesichts der jüngsten nicht nur verbalen Kollisionen zwischen dem WM-Spitzenreiter Piastri und dem Briten Norris zwangsläufig die Frage, welchen der beiden es beim Top-Formel-1-Team erwischt haben könnte. Eine Milchmädchenrechnung, die aber bei diesem Schuss aus der Hüfte deshalb nicht aufgeht, weil es – bewusst falscher Knall in diesem Fall – um keinen der beiden Mc-Laren-Titelkanddaten geht, sondern um den talentierten Formel-2-Piloten und Ersatzfahrer Dunne, der wegen des vorerst unüberholbaren Fahrerduos keine McLaren-Zukunft sah und nach einem Streit vor die Tür gesetzt wurde. Kurzum, eine bewusste, dreiste Irreführung der Leser, die quasi im Formel-1-Tempo wegen der für die Inserate wichtigen Klicks am Handy oder Laptop getäuscht wurden. Außer Insidern ist Mister Dunne für die breite Masse ein Mister Nobody, nicht mehr und nicht weniger.
So verlogen-verführerisch mitunter die Berichterstattung, so seltsam auch die (un) sportlichen Entwicklungen in der Formel 1, man denke nur an die unerquicklichen Horner-Geschichten, die bei der Talfahrt der roten Bullen damit endeten, dass er nach einjähriger Unterstützung durchs Team dann vkin diesem Tsam gefeuert wurde – mit einer Abfertigung von mehr als 80 Millionen Euro oder Dollar! So teuer wurde meiens Wissens nach noch kein Schuldiger abgefertigt, oder sollte ich mich da irren? Aber wefr weiß, vielleicht wurden mit dem Teamchefwechsel auch die Pirelli.-Reifen so entscheidend ausgetauscht, weshalb der Vierfach-Weltmeister mit neuer Balance wieder von der Kriech- in die Überholspur einiegen konnte, während sich zuletzt die vordem uneinholbaren McLaren plötzlich in der Bullen-Nebenrolle fanden. So schnell kann´s gehen.
Und das Formel-1-Beispiel macht neuerdings auch in der MotoGP-Szene offenbar seine Schule, denn nur eine Woche nach seinen Comeback-Siegen (Sprint, GP) in einer sieglosen, verpatzten Saison fuhr der zweifache Weltmeister Francesco Bagnaia (I) bei einer Sturzorgie des inzwischen siebenfachen Weltmeisters Marc Marquez als Vierzehnter auf den letzten Platz der Klassierten. Und war, hochbezahlt hin oder her, darob danaxch derart fuchsteufelswild, dsss er laurthals von seinem Ducati-Team eine Erkklörung fordertem warum er zwar aufs Gas steigen konnte, wie er wollte, aber dabei doch kein Vollgas herauskam. Ja, wirklich seltsam, was sich da rundherum im Motorsport abspielt, was die eingefleischten Fans nicht abhält, ihm in Scharen die Türen bis hin zu Sportbars einzurennen. Hauptsache, dann unnd wann kommt´s Knall auf Fall, obschon es schon jahrelang dank Safety first en keine fatalen oder gar letalen Unfallfolgen mehr gibt…

