Du bist in New New York, erlebst die 24 Jahr-Erinnerung an 9711 mit einer stummen, gespenstisch woirkenden, akustisch mit Mikros und Verstärkern verhunzten Ballettshow am Lincoln Center und sozusagne als Politwarnung die Ermordung, um nicht zu sagen Hinrichtung, des konservaticen Aktivisten und engen Trump-Feundes Charlie Kirk, 31, als Redner an der Universität von Utah. Der Täter? Phantombild auf einem Hausdach, wobei Erinnerungen an den kennedy-Mord und Harvey Lee Oswald wach wurden, jenen Harvey, der dann erschossen wurde. Der Rest ist, frei nach Hamlet, Schweigen. Wie das Beispiel des Trump-Fans und Abtreibzungsggner zeigt, wiederholt sich die Geschichte immer wieder. Die Präsidenten Reagan und Trump haben überlebt, Kirk starb vor den Augen seiner Frau und Kinder.
Was aber, so werden sie fragen, hat dass mit Ihrem Blog und Sport zu tun? Verzeihen Sie mir, wenn ich mir gestatte zu sagen: Auf einen ersten Blick natürlich nichts, wer sich aber auch mit der virelschichtigen Materie hinter den Kuklissen beschäftigt, natürlich eine Menge. Auch bei uns und auch im Sport maßt sich ein immer schwindender Mainstream an, die auch im (Spitzen) Sport aus Zurückhaltung wegen möglicher Repressalien) noch schweigende Mehrheit zu bevormunden, zu ignorieren oder gar in ein Eck zu stellen, wohin sie zum Großteil nicht gehört. Unter dem lauten Geschrei von Wehret-den-Anfängen und anderen Angstparolen, die von den intellektuell Samtpfoten-Linken ( a la Gramsci, Italien, Zwischenkriegszeit) und den „Jesuskummerln“ verbreitet werden, hat sich eine neue Nomenklatura nach griffiger klingenden Etikettenwechseln in alten Schachteln in neuer Pracht so etabliert, dasss alles in ihre gewünschte Richtung läuft.
Wie gesagt, alles beim alten von drei politisch punzierten Dachverbänden, die mit so oder so politisierten Fachverbänden die als Sports Austria getarnte Ex-BSO bilden, dazu neue Organisationen mit Vertrauenspersonen an der Spitze, meist hiochbezahlte Versorgungsoposten für Ex-Sportler mittleren Kalibers, wenn überhaupt – alles so ähnlich hnd verschlunge wie in Stiftungen in der (politisch dominiertdena) Privatwirtschaft. Das ist, mit Verlaub, das System und das Netzwerk, das bestimmt, was geschieht und alle, die das in Frage stellen, als Verschwörer, Schwurbler, Negativisten oder gar Rassisten und Rechtsextremisten. wobei sich semantisch ja ironischerweise die Frage stellt, warum es Rechtswissenshaften gibt und nicht umgekehrt.
Ich fürchte nur, dass sich auch hierzulande die Gangart verschärft, wobei nichgt nnur meine Wenigkeit die berechtigte (wieder rechts drin, sorry) Fraghe stellt, ob es nicht vielleicht doch an einer Nomenklatura liegt, die stets Demokatie und Wasser predigt, sich aber ständig mit Hilfe (zumindest bisher) willfähriger Medien bestensalls in Demokratur bis (verbaler) Diktatur übt. Wer dabei nicht mispielt/mitspielen will, der soll ein Kainsmal bekommen. Mit Zielscheiben von unerwünscht kritischer Einmischung in Minoritätenprogramme hat es ja auch einst im Ostblock begonnen und nicht nur beim ebenso oder noch schlimmener Nazi-Regime, das uns noch heute in Europa auf den Kopf fällt. Ebenso wie in Amerika füt eine der Macht entzogne heuchlerische, liberale Nomenklatura ganz einfach zu (christlich-) onservative Ansichten, die es binnen 24 Stunden mit 9/11 geschafft hat – wie heute mehrfach gehört und gelesen – aus erschossenen Opfern üble Täter zu machen. Als Wort zum Tag, auf das ich vom ersten US-Papst der Geschichte noch immer warte…

