Es wird gekickt, es wird gegolft, es wird geritten und nicht nur manchmal auch gestritten wie eben jetzt bei der FIS-Session in Zürich, wo man sich nur einig war, den Geschlechtertest (wieder) einzuführen, von dem ich Nailing gedacht hatte, dass er seit der Schinegger-U,mwandlung sowieso als obligates Hors d´Oeuvre auf dm Speiseplan stehen würde. Speiseplan? Logisch, weil ja im Mai 2026 die Weltpremier eines Spektakels angekündigt wurde, bei der gefressen kann und darf, was goitt- und gesetzesverboten ist. Und wo? Im Spielerparadies Las Vegas, wo man alltgäglicgh zwiaschen Himmel und Hölle pendelt. Außer einem leisen Echo des deutschen Schwimmverbandes hab ich von den Moralaposteln nichts gehört oder gelesen, vor allem nmkcbht von jenem von jenem deutschen Dopingjäger, der sich die Hände besonders reibte, wenn er völlig unbedeutende Sünder inflagranti erwischt und dann in einer Verfolgungsjad ihr Leben gegen gutes Salär der ARD-Doping-Redaktion zerstört hat.
Hallo Hajo, hallo Herr Seppelt! Leben Sie noch? Sind sie womöglich verstummt? Aber offenbar hat´s ihnen die Red´verschlafen, als sie hörten, dass als Antwort auf die doppelzüngige, ziemlich einseitig urteilende WADA (World Anti Dopin Agency), für die das IOC im Jahr etwa 300 Millionen Euro im wahrsten Sinn des Wortes verpulvert, in Las Vegas dMini-ie „Enhanced Games., also unverblümt Doping-Spiele veranstaltet mit mehr oder wenibger lang gesperrten Dopngsündern wie etwa dem ehemaigen 100m-Sprint-Weltmeister Kershey, aber auch Athleten, die weder erwischt noch gedopt haben, sich aber als ehemalige Weltklasseleute mit Mini-Gagen von den verlockenden Preisgeld-Millionen für Start und natürlich Siege angezogen fühlen.
Und hochinteressant an der zweifelhaften Gschichte und Entwicklung ist das nicht zu leugnende Faktum, dass diese Doping-Spiele just in den mit allen westlichen Partnern Vereinigten Staaten vvon Amerika stattfinden sollen, können oder dürfen, wo nach gut bezahlten Enthüllungen eines selbstredend aus Russland geflüchteten Experten lauthals nach weltweiten, gesetzlich abgesegneten strafrechtlichen Folgen jund xden nur pafrtiell aufgehibenen Ausschluss der Russenslportler gerufen wurde. Ja, die Russen haben wie früher alle Ostblock-Athleten, voran die DDR auch deshakb gedopt, um sich mit Rdedkorden auch in FRekordzeit politische Anerkennung zu verschaffen. Was aber, bitte viel,mals, war mit den auf Eis gekegten positiven Test des Carl Lewis, was war mit dem kapitalistischen Balco-Skandal, in den vor allem US-Goldkinder oder Weltrekordler (Montgomery, Gatlin, Thomas etc.) verwickelt waren. Ja, man hat sie gesperrt, aber damit war auch Balco ausgespart. Kein Wörtchen mehr davon gehört.
Es idt diese verdammte, oft auch politisch determinierte Heuchelei, verbunden mit Halali ajuf Feinde zum einem, zum anderen zum Totschweigen bei Freunden oder solchen, die man nicnht vergraulen will, die zum Kotzen ist. Da wird einerseits lauthals: Haltet den Dieb gerufen, aber andererseits halten die Saubermänner die Schnauze, wenn sie riechen, dass viel Geld auf dem Spiel steht – nicht bei der Jagd auf Dopingsünder, sondern bei jener nach Leisdstungsgrenzen und Superlativen, wenn Homunkulus mit Pillen und Spritzen dabei ganz illegal legal dabei nach- und mithelfen darf. Ob der – auch aus Polit-Gründen zum Bösewichte aller Bösewichte erklärte, mit Millionen an Pönaale bestrafte und forev er ausgesperrte Rekord-Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong bei dem Event in welcher Form immer eine Rolle spielt. das wei0 ich nicht. Ich bin m ir aber fast sicher, dass diese „Enhanced Games“zu einer herazusfordernden Generalprobe für die Sport-Zukunft werden. Rekorde sind wie Regekn odewr Gesetze da, um gebrochen zu werden. Schneller, höhr, stärker – und mit allen Mitteln noch reicher! Geld regiert auch die Sporgtwelt. Das Beispiel des stummen Dieners Hajo S. scheint das zu bestätigen…
