Werte Blog-Leser,. ich bin absolut entsetzt bis empört, was sich aktuell beim heimschen Rekordmeuster Rapid abspielt. Nein, nein, ich meine nicht den wohl vorübergehenden fliegenden Wechsel vonNick Knatteron Peterle zu Daniel Kulovits. dder imm da ist, swenn er gebraucht wird. N ein, neinm ich meine eine ganz andere Geschichte rund um den em eritierten, wie ein Fußballgott hofierten Guido Burgstaller, der sich bekanntlich vor einem Jahr um sechs Uhr morgens vor der Volksgarten-Diskothek – ein Torjäger steht ja bekanntlch dort, wo es weh tut – einer Frau wegen erst verbal aneinandergeraten waren, ehe der offensichtlich mit etwas weniger Promille heitere Student zugeschlagen und Burgstaller, an sich harte Bandagen aus seiner St-Pauli-Zeit am Millerntor gewohnt, so unglücklich umfiel, dass er die Kante des Trolttoirs traf und sich dabei ein Schädel-Hirn-Traumá zuzog.
Zwar llebensbedrohend, aber weder Leben noch Karriere kostemd, sonst hätte der KÄrntner ja nicht wieder, wenn auch nur kurz, ab Mai 2025 bei Rapid gespielt. Inzwischen wurde das verletztlich und verletzte, weniger sensible „Kampfschwein“ Guido sogar zu höheren Weihen im rotweißroten und grünweißem Fußballhimmel auserkoren. Allerhand. da ist´s nur gut, wenn es ebenso gute Förderer gibt, die das Rapid-Fairplay hochhalten nach dem Prinzip: Erst Rapid, dann Rapid, dann Rapid zum Dritten, Und ich bin kein Austrianer. das gehört an die Rapid-Adresse gesagt. An den Rapid-Präsidenten und an Rapid-Gönner, die sich sogar weismachen lassen, dass St.-Pauli-„Flüchtling“ Burgi ein Weltklassemann gewesen sein soll..
Einerlei. Vor allem der Beginn der Skandalstory vor der Disco mit fatalen Folgen ist, wie viele Fußball-Interessenten wissen, nur die Vorgeschichte eines zynischen, juristischen Aktes in mehreren Akten/Prozessen, über die ganz normale Bürger (auch Rapidler) – die alledings werden ja mittlerweise als Schwurbler und Nestbeschmutzer abgestempelt – nur noch den Kopf schütteln können.
Komme mir keiner und sage, auch sein Anwalt nicht, Herr Bugstaller hältte um 6h früh eine spezielle Trainingseinheit im Volksgarten eingelegt mit Schattenboxen, wobei der Volltreffer leider ihn traf – einen der eigentlich dort um diese Zeit nichts zu suchen gehabt hätte. Hat mir schon sauer aufgestoßen, dass dieser Burgstaller samt Anwalt nicht nur das relativ milde (6 Monate Bewährung; 5000 Euro Geldstrafe) Erstinstanzurteil nicht akzeptiert, sondern dem 20-jährigen, reuigen Studenten ohne Fußball- oder Box-Vergangenheit den Handschlag verweigert hat, was zur schlimmsten Unsprtlichkeit gehört: Wo, bitte waren da die Polit-Genossen, um sen schwer lädiertem, aber natürllich Mitschuldigen/Mittäter an die Kandare zu nehmen, statt die üblichen Freiheits- und Sympathiefloskeln zu strapazieren. Auf Deutsch: Abseits vom Fußball istjedercseines GlückescSchmied. Korrektiv? Fremdwort!
Jetzt ist dieser alles andere denn sympathische Burgstaller noch einen Schritt weiter gegangen, um den mittellosen Twen auf knapp 100.000 Euro auf Verdienstentgang und Schmerzensgeld zu klagen, ganz so, als wäre er eine auf gerichtlich angewiesene Almosen arme Kirchenmaus. Bei solch geldgierigen, gewissenlosen, nur durch Verbindungen in sozialen und allen anderen Medien vom Mittelmaß-Kicker zum Idol oder gar zurLegende stilisierten Nobody, der echten Rapid-Größen nicht einmal die Schuhe putzen kann, stellts einem die Haare auf. An Unverschämtheit, die eigene Fehler zudecken soll, ist er allerdings erste Reihe Mitte zu finden. Und die indiskutable Rapid-Führung als stummer Diener. Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken.
PS. Es wäre schön, würden sich vernünftige Fans vcreinen, damit es kein noch schlimmeres Urteil gegen einen mittellosen Studenten und für einen Kicler gibt, der ganz schön viel Geld im Ausland vdfrdient hat. Frechheit darf nicht immer siegen. Sonst steht bald wirklich die Welt nimmer lang….













