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NOTIZEN AUS DER WELT DES SPORTS (Ski, Eissport, Schwimmen)

SKI ALPIN. Europacup, Hippach (Zillertal), Damen-Riesenslalom: Beim Sieg der Französin Dorian Escane vor der US-Amerikanerin Stella Johansson landete das 17jährige Kitzbühel-Talent Valentina Rings-Wanner (Startnummer 43), Tochter eines Skilehrers und einer Holländerin, als beste der Österreicherinnen nach zweiter Laufzeit im Finale an 8. Stelle, Sophie Waldauf (21) wurde Elfte, Magdalena Kappaurer (22) nur Fünfzehnte. Am Dienstag steigt das nächste Rennen.

Heiko Gigler nähert sich der W<M-Topform, Valentina Rings-Wanner beginnt ihr Versprechen einzulösen.

EISSCHNELLAUF. Junioren-Weltcup in Seinäjoki, Finnland. Österreichs im Vergleich zu den meisten anderen Teilnehmern jüngere LäuferInnen rannten unter schwierigen Bedingungen der Konkurrenz und eigenen Bestzeiten hinterher. Am besten lief´s noch in den Massenstartbewerben, in denen sich die Tiroler Jeannine Rosner (16, Innsbruck/10.) und Alexander Farthofer (17, Bad Häring/9.) unter den Top 10 klassierten. Auch der zweite Junioren-Weltcup findet wieder im finnischen Resort statt.

EISKUNSTLAUF (Nachtrag). NHK-Trophy in Tokio, Japan: Sowohl die noch immer nicht in Bestform befindliche, frühere WN-Achte Olga Mikutina landete wie der Beute-Italiener Maurizio Zandron nur im Hintertreffen – die Vorarlbergerin aus Charkiv auf Platz 10, der Wahltiroler auf Platz 11. Áußer Spesen also wenig gewesen, wobei zu erwähnen wäre, dass sich eine Woche darauf in viel größerer Nähe, nämlich in Espoo bei Helsinki, auch ein gut besetzter Grand-Prix zur Teilnahme angeboten hätte.

SCHWIMMEN. Mit wenigen Ausnahmen (Heiko Gigler trotz Pause nach Abszess-OP/100m Freistil 47,37, Simon Bucher 100m Delfin 51,16, Christopher Rothbauer 200m Brust 2:05,23 vor Juniorenweltmeister Mladenovic 2:06,37, Reitshammer 100m Brust 58,40) gab´s kaum international wertvolle Zeiten und Rekorde nur in neuen Mixed-Staffeln oder einem für ASV Linz startendem „Legionärs-Quartett“ aus Wien (Dittrich), Tirol (Reitshammer, Bucher) und Steyr (Trampitsch) über die nicht-olympische 4×100 Lagen.

Da einige, voran Weltmeister und Titelverteidiger Felix Auböck (400m Kraul), mit dem Fokus auf die Langbahn-WM 2023 in Fukuoka auf die Kurzbahn-WM /12. – 18. XII.) verzichten, startet im fernen Melbourne nur ein Sextett (Gigler, Bucher, Reitshammer, Hercog und die Politessen Pilhatsch und Kreundl, die in 5 Bewerben antritt). Den größten „Erfolg“ verbuchte der Schwimmverband mit der Bestellung seines Präsidenten Mag. Arno Pajek zu einem der Vizepräsidenten des Europa-Verbandes (LEN).

 

 

 

  

 

 

 

 

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