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NOTIZEN AUS DER WELT DES SPORTS

TENNIS. Shanghai Masters 1000. Sebastian Korda, Sohn des einstigen tschechischen Australien-Open-Siegers Petr Korda, eliminierte den als Nummer 2 gesetzten Titelverteidiger Daniil Medwedew mit 7:6, 6:2. Für Korda war es der erste Sieg gegen einen Top-5-Spieler. Weiters: Rublew – Halys (F) 6:4, 7:5. Khachanow – Zhukaew 7:6, 4:6, 6:2, Shelton (USA) – Safiullin 3:6, 6:3, 6:4, Cerundolo (Arg) – Fucsovics (U) 3:6, 6:3, 7:5, Marozsan (U) – Lajovic (Serb) 6:3, 6:3.

Sebastian Korda (l.) und der Ungar Fabian Marozsan lieferten Favoritenstürze in Shanghai.

WTA-Turnier, China Open, Peking: Die zuletzt mehrmals schwächelnde, als Nr. 1 von Aryna Sabalenka (Weißrussland) abgelöste Polin Iga Swiatek feierte mit einem glatten t6:2, 6:2 gegen die russische Überraschungsfinalistin Samsonowa ihren schon fünften Saisonsieg.

RADSPORT. Mountainbike-Weltcupfinale, Mt.-Ste Anne (Kanada). Die zweimaligen Saisonsiegerinnen Mona Mitterwallner und Laura Stigger (zuletzt in Snowshoe, USA) konnten  zum Saisonfinale nicht an der Spitze mitradeln. Die Französin Lecomte gewann zum Finale, der Weltcup-Gesamtsieg ging an die Holländerin Puck Pieterse vor Mitterwallner, Stigger wurde Gesamtfünfte.

MOTORSPORT. Formel 1-Grand-Prix in Katar: RedBull-Superstar Max Verstappen (Holland), der nach Platz 2 im Sprint am Samstag schon als alter, neuer, nun dreimaliger Weltmeister festgestanden war, siegte vor dem jungen McLaren-Piloten Piastri, dem Sprint-Überraschungssieger und Aufsteiger der Saison. Verstappen-Teamkollege Perez, der sich schon auf Platz 4 vorgearbeitet hatte, musste nach einer Zeitstrafe mit PLtz 10 und einem WM-Punkt zufrieden sein, sichert aber als aktueller WM-Zweiter den RedBull-Doppelpack ab… 

SCHWIMMEN. Weltcup in Berlin. Als bisher einziger Österreicher erreichte Christopher Rothbauer über 200m Brust in 2:14,26 um den Wimpernschlag von fünf Hundertstel gegen Italiens 50m- und 100m-Star Martinenghi das Achter-Finale, blieb aber 4,38 Sekunden über seinen vor drei 3 ½ Jahren im gleichen Pool erzielten Ö-Rekord. Sein langjähriger Trainingspartner Valentin Bayer schwamm mit 2:25,05 eine Zeit, mit der bei den Frauen nichts zu gewinnen wäre.

Über 100m Kraul der Damen landeten Fabienne Pawlik (58,38) und Lena Opatril (58,73) auf den Plätzen 31 und 33, fünf und mehr Sekunden hinter der Vorlaufbesten Campbell aus Australien. Und fast 10 Sekunden blieb die frühere Junioren-Vizeweltmeisterin und Kurzbahn-EM-Dritte Lena Grabowski in 2:17,22 über ihrem damaligen Klasserekord. Ein fast unverständlicher Leistungsabfall, der mit der Polizeischule eingesetzt hat….

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